Dienstag, 28. Januar 2020

Selbststeuerung:

Z.B. die tagtäglichen Entscheidungen darüber, was wann wo gemacht wird.

Warum ist das Menschenleben so anders?

Des Werterlebens / der inhaltsreichen Stunden wegen;

"Glaube":

Auch ist es der "Glaube" bzw. das bewusste Wissen um das Schöpferische und Generative in und an dieser Welt, der das Leben des Menschen so artanders macht.

Montag, 27. Januar 2020

Inneres Wissen:

In seinem "Glauben" kann ein Mensch mit gleicher Klarheit und Deutlichkeit um die Existenz eines schöpferischen Kernes wissen, mit der er um die Existenz von äußeren Gegenständen Bescheid weiß.

Höheres Erleben:

Es finden sich Momente / Stunden, in denen wir den schöpferischen Kern dieser Welt deutlich erfahren.

Der schöpferische Kern:

Der schöpferische Kern im Menschen, der ihn zu manchen Handlungen treibt, und von manchen Handlungen Abstand nehmen lässt.

Sonntag, 26. Januar 2020

Metaphysik:

Etwas Schöpferisches und Generatives, in und an dieser Welt, das sich erst einer tieferen Betrachtung erschließt.

Welt & Liebe:

Der Mensch kann tiefe Liebe zu dem Schöpferischen und Generativen empfinden, das diese Welt hervorgebracht hat.

"Gott":

Man nimmt einen schöpferischen oder generativen Kern an, aus dem Welten hervorgehen.

"Gottesbezug":

Der Mensch kann einen bewussten Bezug zum "Göttlichen" in und an dieser Welt, zum Generativen, zum "Schöpferischen" in und an dieser Welt, herstellen und leben.

Das Übernehmen von Verantwortung:

Es geht darum, die volle Verantwortung für das Generieren und Steuern des eigenen Verhaltens zu übernehmen.

Unterschiede:

Dasjenige, was Verhalten generiert und steuert, ist von Mensch zu Mensch recht unterschiedlich.

Schöpferisches Selbstbewusstsein:

Ein Selbstbewusstsein, das sich tatsächlich auf das Schöpferische und Generative im eigenen Innern bezieht.

Inneres Selbstbewusstsein:

Etwas Schöpferisches bzw. Generatives wird sich im Menschen seiner selbst bewusst bzw. kann sich im Menschen seiner selbst bewusst werden.

Samstag, 25. Januar 2020

"Folk Biology / Folk Psychology":

Da ist etwas Schöpferisches und Generatives im Tier. Etwas das das Tier und das das Verhalten des Tieres generiert.

Das Genie:

Eine Person, die im höchsten Maß schöpferisch bzw. generativ ist.

Höheres Bewusstsein:

Der Mensch kann das Schöpferische und Generative in und an dieser Welt bewusst "sehen".

"Blindheit":

Eine Person kann wie blind sein / kann geradezu erblinden für das Schöpferische an und in dieser Welt.

Philosophische Werke:

Der eigentliche Inhalt eines philosophischen Werkes ist innerseelisches Erkennen.

Gedichte und Lieder:

Warum erschließt sich manchem der innerseelische Reichtum eines Gedichts / eines Liedes und manch anderem nicht?

Sinn:

Der Sinn dieser Welt ist letztlich bloß innerseelisch erfassbar. Wir können rational über ihren Sinn oder ihren Unsinn keine Auskunft.

Welt & Schmerz:

Die Welt ist in einer Weise beschaffen, dass in ihr Wahrheitswunsch und Schönheitswunsch reiche Erfüllung finden können. Die Welt und wir sind nicht in einer Weise beschaffen, dass uns ein schmerzfreies Sein möglich ist.

Kulturwerk:

Ein Werk, das innerseelischen Reichtum birgt;

Ohne Werterfahrung:

Manche Personen entschließen sich dazu, ein Leben weitgehendst ohne, oder gar ohne, Werterfahrung zu führen.

Philosophieren:

Innerseelisch Erfasstes zu 'Papier' bringen.

'Gott':

Der wertvolle Kern dieser Welt, der sich in gewissen Ausmaßen einer innerseelischen Erfassung erschließt.

Freitag, 24. Januar 2020

Tod:

Das Aufhören einer Beseeltheit für immer;

Tod:

Ein bestimmter Körper und eine bestimmte Beseeltheit schwinden für immer aus dieser Welt.

Jeden Tag bewegen wir uns einen deutlichen Schritt dem Tod entgegen.

Mittwoch, 22. Januar 2020

Frühling:

Salopp:

Im Frühjahr zeigt sich die Beseeltheit der Natur am deutlichsten.

Dienstag, 21. Januar 2020

Persönlichkeit:

Spekulativer Gedanke:

Eine Persönlichkeit besteht aus Teilen. Teile, auch 'wertvolle' Teile dieser Persönlichkeit, können mehr und mehr in Vergessenheit geraten.

Montag, 20. Januar 2020

Ideen:

Eine Idee als Erlebnis eines schöpferischen / kreativen Inpulses;

Freitag, 17. Januar 2020

Antigenialität:

Gibt es Personen, die bestrebt sind, die Wertbeseeltheit des Mitmenschen zu treffen, der Genialität des Mitmenschen gezielt Schaden zuzufügen?

Was den einzelnen Menschen liebenswert macht:

Nicht eigentlich die Intelligenz, sondern letztlich ein bestimmter Charakter, eine bestimmte Beseeltheit.

Das "Herz":

Letztlich die Schönheits-, Wahrheits- und Wertbeseelung des Menschen;

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Der Mensch kann im Einklang mit dieser Beseeltheit leben. Kann aber auch mehr und mehr in Widerspruch zu ihr geraten.

Höheres Wollen:

Die Schönheits-, Wahrheits- und Wertbeseelung ist dasjenige, was den Menschen zum Menschen macht; ist recht eigentlich das Menschliche am Menschen.

Donnerstag, 16. Januar 2020

Ganzheit:

Danach streben, ganz zu sein, d.h. nach einem Verhalten, hinter dem man zur Gänze steht.

Evil:

How does it sound, how does it look like when a mind shatters? And are there people who consciously strive to experience the shattering of other peoples' minds?

Ego Shattering:

Der Moment, wenn das Ego eines Menschen in Stücke zerbricht;
Die bewusste Erfahrung des Frühlings
wägt das Schreckliche dieser Welt auf.

Geburt des Guten:

Schön wär's, wenn's so gewesen wäre: Mit dem Frühling kam die Idee des Guten in die Welt.
Der Tag wird kommen
an dem die Quelle versiegt.
Für immer.
Einmal noch
den Flug wagen,
in die Weite
in ein fernes Land.

Besinnung:

In einer Stunde der Besinnung, die volle Kraft erfahren, die sich im eigenen Innern findet.

Einst:

Wo ist er hin
dein Lebensmut?
Du warst ein Kämpfer einst.

Mittwoch, 15. Januar 2020

Weltquelle:

Fantasie:

Eine Art Quelle, der nach und nach Welten entspringen;

Inspiration:

Z.B., wenn das Schöpferische die Feder führt; das Handeln bestimmt, das Denken, das Wahrnehmen, das Fühlen.

Höhere Erfahrung:

Der Mensch kennt ein kraftvolles Erleben des Schöpferischen. Oder kann ein solches kennen lernen.

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Der Gedanke, dass man dasjenige innerlich erfahren kann, was die Welt hervorgebracht hat. Oder anders: "Das Hervorbringende verschließt sich der inneren Erfahrung nicht."

Die Idee des Guten:

Der Mensch trägt die Idee des Guten, trägt Moral in seinem "Herzen". Das unterscheidet ihn von anderen Tieren.

Verliebtheit:

Das Kennenlernen einer anderen Person kann sich wie ein Frühling anfühlen.

Auch der Anfang der Elternschaft.

Friedrich Schiller:

So ist es das "Frühlingshafte", das "Idealistische", das einen aus den Werken Friedrich Schillers anspricht.

Jugendlichkeit:

Das frühlingshafte "Herz",- die idealistische Beseelung, die sich im Äußeren zeigt;

Jugendlicher Blick:

Menschen mit Frühling im "Herzen";

Frühlingserfahrung:

Eines der schönsten Erlebnisse: Die Erfahrung des Frühlings;

Moral:

Der Versuch / das Bestreben, ein Verhalten zu zeigen, hinter dem man voll und ganz steht.

Montag, 13. Januar 2020

Orientier' dich an dir selbst:

Richte dich nach eigenen Wertungen / nach Wertungen, die von Innen kommen.

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Schöpfe deine Wertungen dir selbst.

Das Gute:

Das Gute enspringt nicht dem starren befolgen von Regeln. Das Gute enspringt dem Hinlauschen auf das eigene "Herz".

Mitleben:

An der Bewegung des Mitmenschen Anteil nehmen;

Tiefes Leben:

Eine starke Konzentration auf das Wesentliche pflegen;

Mittwoch, 8. Januar 2020

Eigene Antworten:

Antworten, die vom "Ich", die vom "wahren Wesen" des Menschen kommen.

Selbststeuerung:

Was passiert, wenn das "Ich", wenn der wertvolle Persönlichkeitskern dauerhaft die Steuerung des Verhaltens übernimmt?

Der wertvolle Persönlichkeitskern:

Das echte und wirkliche Wesen, oder anders: Der absolut wertvolle Persönlichkeitskern;

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Es geht darum, diesem absolut wertvollen Persönlichkeitskern Raum einzuräumen, auf die wichtigsten Lebensfragen Antwort zu geben.

Verwirklichung:

Das echte und wirkliche Wesen schillert mehr und mehr durch und wird letztlich überdeutlich sichtbar. Für den, der Augen hat.

Das Hineinhören nach Innen:

"Lausch auf dein Herz.", d.h. hör in dich hinein, was dein echtes und wirkliches Wesen zu einer Angelegenheit sagt.

Voller Wesensverlust:

Wenn das echte und wirkliche Wesen dauerhaft zugedeckt wird / abhanden kommt.

Unverhüllt:

Wie ist es, das echte und unverstellte Wesen eines Mitmenschen? Und wollen wir es überhaupt kennen lernen? Wollen wir es überhaupt erfahren?

Freiheit:

Die Weiten dieser Welt innerlich erfahren. Jeden Tag des Lebens.
Kein Mensch ist restlos davor gefeit, "Herz und Seele" zu verlieren.

Dienstag, 7. Januar 2020

Geborgenheit / Furchtlosigkeit:

Sich wohlfühlen in einer Welt, in der es "Monster" gibt, darauf kommt es im Leben an.

Wenn Furcht und Angst die Seele zerfressen, dann hat der Mensch, dann hat das Menschliche im Menschen verloren.

Freitag, 3. Januar 2020

Donnerstag, 2. Januar 2020

Einfälle:

Salopp:

Manche Einfälle lassen sich nur sehr bedingt verbalisieren.