Donnerstag, 30. April 2020

Dienstag, 28. April 2020

Gold'ne Tage:

Wo bist du hin,
du gold'ne Zeit?
Fortgeflattert?
Fortgeflogen?
Wo bist du hin?

Genialität:

Die "Genialität" als ein Etwas, das uns ermöglicht, zwischen gut und schlecht, wertvoll und wertlos, wesentlich und unwesentlich zu unterscheiden.

Montag, 27. April 2020

Der Effekt mancher Musik:

Das Aussöhnen mit schmerzhaften Erfahrungen;
Es ist später als du denkst
Jahre fort
Jahre verflogen
es ist später als du denkst.

Kunst:

Salopp:

Der Mensch wird mit einem Sehnen nach bestimmten Eindrücken geboren.

Dienstag, 21. April 2020

Höhere Verantwortung:

Die Verantwortung, dauerhaft zum Vollleben hinzufinden;

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Die Ahnung, dass ein Vollleben existiert / dass ein Vollleben möglich ist in dieser Welt. Das "ein jeder" zu diesem Vollleben hinfinden kann.

Erhebungen:

Stunden, im eigenen Leben, in denen man zum Vollleben hinfindet.

Erhebung:

Wann und Wo der Mensch zum Vollleben hinfindet;

Samstag, 18. April 2020

Selbstwerdung:

(Z.B.:) Hinfinden, nach langen Ab- und Umwegen, zur eigenen Individualität;

Freitag, 17. April 2020

Nüchternes Dasein:

Ein Leben, das keine Feierstunden kennt;

Feierstunden des Lebens:

Salopp:

Die "Alltagsbeseeltheit" ist eine andere als die "Beseeltheit" in Feierstunden des Lebens.

Optionen des Selbstseins:

Nicht unwesentlich ist es, Optionen vor sich zu sehen, wer man sein kann und wer man nicht sein kann. Viel Leid kann daraus resultieren, wenn man bestrebt ist, jemand zu sein, der man nicht sein kann.

Philosophieren:

Der Philosophierende widmet dem Metaphysischen Aufmerksamkeit.

Dienstag, 14. April 2020

Das Ausbrechen aus dem Gewohnten:

Das "Freiheitserlebnis" stellt sich dann ein, wenn wir eingefahrene Wege verlassen.

Immer wieder aus gewohnten Bahnen ausbrechen zu wollen: Eine spezifisch menschliche Sehnsucht;

Samstag, 11. April 2020

Jubel:

Wann und Wo ein Mensch ein Jubeln und Jauchzen / ein großes Glück erlebt;

Mittwoch, 8. April 2020

Offenheit:

Offenheit, die Fähigkeit zum tiefen Anteilnehmen, am Schönen, am Wahren, letztlich das, was den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet?

Freitag, 3. April 2020

Das Schwinden der Kräfte und Hoch-Zeit der Kraft:

Das Schwinden der Kräfte, am Ende des Lebens;

Und demgemäß: Die Hoch-Zeit des Lebens, hervorgebracht durch ein Maximum an Kraft;

Unglück:

Im Sinne der Stoa:

Unglücklich wird der Mensch dann, wenn er versucht Dinge zu kontrollieren, deren Ausgang nicht unter seiner Kontrolle liegt.

Selbstverlust:

Der Mensch kann sich in angenehmen Ablenkungen verlieren. Er kann sich aber auch im Unangenehmen verlieren: In Sorgen und Ängsten.

Glück und Tiefe:

Dem Glück hinterherjagen versus ein Leben mit Tiefgang führen;