Mittwoch, 23. Dezember 2020

Größe:

Manche Menschen bleiben zeitlebens kleinlichen Gedanken / kleinlichen Handlungen fern.

Großzügigkeit als ein schöner Charakterzug;

Geistige Bedürfnisse:

"Inzwischen will ich hier doch nicht unerwähnt lassen, dass der Mensch, welcher ... keine geistigen Bedürfnisse hat, es eigentlich ist, den ein der deutschen Sprache ausschließlich eigener, vom Studentenleben ausgegangener, nachmals aber in einem höheren, wiewohl dem ursprünglichen durch den Gegensatz zum Musensohne immer noch analogen Sinne gebrauchter Ausdruck als den Philister bezeichnet. Dieser nämlich ist und bleibt der amusische Mensch."

"[Der Philister] ist demnach ein Mensch ohne geistige Bedürfnisse."

Arthur Schopenhauer

Attraktivität:

Das Attraktive / Positive an einem Menschen sehen;

Dienstag, 22. Dezember 2020

Montag, 21. Dezember 2020

Samstag, 19. Dezember 2020

Worum geht es beim Schreiben?

Nicht eigentlich darum, dass Sachen angesprochen werden, die angesprochen werden können.

Sondern darum, dass Sachen angesprochen werden, die angesprochen werden "müssen".

>Es drängt mich dazu, das zu schreiben. Ich kann kaum anders.<

Der Herbst:

Kann man den Herbst
lieben?

Ist es möglich,
den Herbst zu lieben?

Wie ist es möglich,
den Herbst zu lieben?

Meinungen:

Man hüllt sich
ein,
in fremde
Meinungen,
wie in
einen
Mantel.

Und wenn man
den Mantel
einfach
abwirft,
einfach
wegwirft?

Lebendigkeit:

Freiheit
einem Menschen
ansehen,
Freiheit
und
Lebendigkeit.

Ruhe:

Im Schaffen
seine Ruhe,
im Schaffen
sich selber
finden.

Schönheit:

Sachen,
die maximal
schön sind.

Etwas Schöneres
gibt es
kaum,
gibt es
nicht.

Donnerstag, 17. Dezember 2020

Die Nachdenklichkeit:

Persönlich würde ich die Nachdenklichkeit als einen großen Wert bezeichnen.

Frauen / Romantik:

Subjektiv erleben wir die "Qualität einer Frau" über den Effekt, den eine Frau auf uns ausübt.

(Sicherlich eine männliche Sicht der Dinge)

Montag, 14. Dezember 2020

Donnerstag, 10. Dezember 2020

Montag, 7. Dezember 2020

Lebensgrundgefühl:

Positives Grundgefühl:

Mut und Zuversicht als Lebensgrundgefühl;


Negatives Grundgefühl:

Angst und Sorge als Lebensgrundgefühl;

Sonntag, 6. Dezember 2020

Das Thema >Würde<:

Wie ernst kann man jemanden nehmen?

Wie ernst kann man sich selber nehmen?

Wenn man plötzlich realisiert,
dass man eine bestimmte Person
letztlich nicht sonderlich
ernst nehmen kann.

Freitag, 4. Dezember 2020

Donnerstag, 3. Dezember 2020

Die Sache mit dem Innenleben:

Friedrich Schiller:

Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor,
Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.

-----

Salopp:

Man kann noch so viel unternehmen,
in dieser Welt,
das garantiert allerdings noch keineswegs,
dass sich ein reiches Innenleben entfaltet.

Auch bei zurückgezogener Lebensweise
ist es einer Person möglich,
ein reiches Innenleben zu führen.

Liebe:

Ein Wachsen
und
Gedeihen
von etwas
Wertvollem
und
Schönem
zwischen zwei
Menschen.

Mittwoch, 2. Dezember 2020

Gemütsleben:

Das Gemütsleben, würde ich sagen, lebt von einer Art Kraft- oder Geborgenheitsgefühl.

Dieses Kraft- und Geborgenheitsgefühl ist die Grundlage, auf die wir unser Leben aufbauen oder aufbauen können.

Geborgenheit:

Wikipedia:

"Mit dem Ausdruck Geborgenheit wird ein Zustand des Sicherheits- und Wohlgefühls beschrieben. Geborgenheit ist mehr als nur Sicherheit, Schutz und Unverletzbarkeit; Geborgenheit symbolisiert auch Nähe, Wärme, Ruhe und Frieden. Der Ausdruck gilt gemeinhin als unübersetzbar, existiert aber auch im Niederländischen und im Afrikaans, fehlt jedoch etwa im Englischen, Französischen und Russischen."

Montag, 30. November 2020

Das Dichten:

Worum geht es, beim Dichten?

Darum, Wesentliches / Bemerkenswertes einzufangen;

Vermischtes - Wortkargheit, Redseligkeit, Schwatzhaftigkeit, etc.

Wenn ein Mensch
wortkarg wird ...

-----

Wenn es jemandem
Ernst ist.

-----

Sätze, Aussagen, Gedanken,
die ganz aus der Tiefe kommen;

-----

Schwatzhaftigkeit
- wie sehr kann man
ihr trauen?

Sonntag, 29. November 2020

Etwas:

Etwas hat dich
gesucht
die ganze Zeit.

Und hat dich
nun
gefunden.

Angst:

Angst,
was willst
du denn
von mir?

Etwas
sucht dich
sucht nach
dir.

Art as Experience:

https://spekulativegedanken.blogspot.com/2019/06/art-as-experience.html

Das Schreiben:

https://spekulativegedanken.blogspot.com/2019/06/das-schreiben.html

Der Genius:

https://spekulativegedanken.blogspot.com/2019/06/der-genius.html

Leben:

Hab' noch nie
nicht voll gelebt,
kenne keine
Höhenwege.

Zeit:

Sich Zeit lassen,
sich Zeit nehmen,
im Leben, im Lieben,
im Schreiben, im Werken.

Überdrehtheit:

In einem Zustand
der Überdrehtheit
entsteht nichts
eigentlich Wesentliches,
könnte man
meinen.

Zeit:

Zeit,
du hast mich gefunden.

Ich hab' nun wieder Zeit,
zum ersten Mal seit Jahren.

Donnerstag, 19. November 2020

Montag, 16. November 2020

Montag, 10. August 2020

Innere Gedanken:

Gedanken, die vom "Herzen" kommen, d.h., die von der Kernpersönlichkeit des Menschen gestützt und getragen werden.

Donnerstag, 30. Juli 2020

Dichtung:

Im Idealfall fängt der Dichter "reiches Leben", d.h. "hohes Leben", "außergewöhnliches Leben", mit seinen Worten ein, nicht aber bloßes Alltagsleben.

Dienstag, 28. Juli 2020

Das Unschöne:

Es geht darum, dem Hässlichen ein notwendiges oder sinnvolles Maß an Aufmerksamkeit zu widmen, nicht aber mehr.

Freitag, 10. Juli 2020

Innerseelisches:

"Innerseelisches" beginnt da, wo etwas im subjektiven Erleben einen großen Wert erhält.

Dienstag, 30. Juni 2020

Dienstag, 23. Juni 2020

Lebendigkeitswille:

Das Sehnen nach wertvollen Erfahrungen;

Die Welt:

Die Welt als ein Ort, an dem wir wertvolle (aber auch diverse andere) Erfahrungen machen können.

Das unsterbliche Lied:

Ein Lied
das der Unendlichkeit
entspringt.

-----

Wenn der Dichter
die Unendlichkeit
einfängt,
in einem Lied.

Montag, 22. Juni 2020

Tätigkeiten:

Nach welchen Tätigkeiten hat man denn wirklich den Wunsch / ein Verlangen?

Mußestunden: Stunden, in denen wir uns Tätigkeiten widmen können, nach denen wir ein Verlangen haben.

Freitag, 19. Juni 2020

Ende gut ...

... alles gut:

Wenn ein Mensch
nach langen Ab-
und Umwegen
schließlich zur
Lebendigkeit
hinfindet.

Montag, 8. Juni 2020

Der Erkenntniswunsch:

Der Erkenntniswunsch als etwas "Schöpferisches" und "Hervorbringendes" im Menschen;

Sonntag, 7. Juni 2020

Gemeinsamer Aufbruch:

Reich mir deine Hand
und wir wandern fort
in ein neues, in ein
unbekanntes Land.

Montag, 1. Juni 2020

Erkennen:

In kognitiver Hinsicht geht es letztlich nicht um das Erkennen von Details, sondern um das Auffinden von grundlegenden Gesetzmäßigkeiten.

Donnerstag, 14. Mai 2020

Dichtung:

Ein Dichter bringt etwas "Schöpferisches", ein Erlebnis, eine "Bewegtheit" zu Papier. Dichtung wird verstanden, indem die Bewegtheit / die Bewegung des Dichtenden nachvollzogen wird. Indem der Lesende oder Hörende die Bewegtheit des Dichtenden in sich innerlich anklingen lässt.

-----

Auch Musik lebt von der inneren Bewegtheit / der inneren Bewegung des Komponierenden oder Musizierenden.

Negativer Affekt:

Der Mensch hat sich in einer Welt zurechtzufinden, obwohl der Umgang mit Phänomenen dieser Welt in ihm starke negative Affekte hervorrufen kann.

Die Bejahung:

Es gibt tiefere und oberflächlichere gesprochene "Jas".

-----

Man kann sich bei einem "Ja" also fragen: Wie tief reicht es hinab?

Paarbeziehungen / Ehe:

Worauf gründet jeweils das wechselseitige "Ja" / die wechselseitige "Bejahung"?

Mittwoch, 13. Mai 2020

Das "Ich":

Wenn es einen "Persönlichkeitskern" gibt, bei dem / in dem Kraftentfaltung stattfinden kann.

Ehe:

Dem Prinzip nach:

"Ja" zu einem anderen Menschen sagen. Dass man das restliche Leben mit ihm verbringen will.

Einseitig formuliert:

Sicherlich steht das wechselseitige "Ja-Sagen" im Zentrum.

-----

Frage ist sicherlich auch, auf welcher Ebene dieses "Ja-Sagen" geschieht: Wie tief dieses "Ja" hinabreicht.

-----

Bei wie vielen Ehen reicht dieses "Ja" nicht sonderlich tief hinab?

Antriebe:

Salopp:

Wir treten mit diversen Antrieben "in die Welt".
Zu manchen dieser Antriebe sagen wir im Laufe unseres Lebens deutlich "Ja",
zu manch aderen dieser Antriebe sagen wir im Laufe unseres Lebens deutlich "Nein".
Zu manchen manchmal "Ja" und manchmal "Nein", aber nie dauerhaft "Ja" oder "Nein".

Selbstverlust:

Seine Kraft
ist gebrochen,
er singt
keine Lieder
mehr.

Bejahung:

Zu einer Sache
zu einer Entscheidung
voll und ganz "Ja" sagen.

-----

Zu was im eigenen Leben
hat man denn bisher tatsächlich
voll und ganz "Ja!" gesagt?

Entscheiden:

Warum für das entscheiden,
für dies und das?
Warum nicht für etwas anderes?

Mittwoch, 6. Mai 2020

Mentales Durcheinander:

Z.B.: Wenn ein Gehirn Konzepte vermischt, die eigentlich nicht vermischt werden sollten.

Samstag, 2. Mai 2020

Gedichte:

Ein Gedicht, das reine Form ist, versus Gedichte, in denen sich ein Teil des Dichtenden findet.

-----

Gedichte, die den Dichtenden enthalten, versus Gedichte, die sich im Äußeren erschöpfen.

Weg zur Erhebung:

Menschen, die zu echter innerer Freiheit hinfanden / die den Weg zur Freiheit gingen;

Erhabenheit mancher Musik:

Manche Musik lädt nicht zur Vertraulichkeit ein.

-----

Manche Musik führt eine Freiheitserfahrung oder Erhebung herbei.

Donnerstag, 30. April 2020

Dienstag, 28. April 2020

Gold'ne Tage:

Wo bist du hin,
du gold'ne Zeit?
Fortgeflattert?
Fortgeflogen?
Wo bist du hin?

Genialität:

Die "Genialität" als ein Etwas, das uns ermöglicht, zwischen gut und schlecht, wertvoll und wertlos, wesentlich und unwesentlich zu unterscheiden.

Montag, 27. April 2020

Der Effekt mancher Musik:

Das Aussöhnen mit schmerzhaften Erfahrungen;
Es ist später als du denkst
Jahre fort
Jahre verflogen
es ist später als du denkst.

Kunst:

Salopp:

Der Mensch wird mit einem Sehnen nach bestimmten Eindrücken geboren.

Dienstag, 21. April 2020

Höhere Verantwortung:

Die Verantwortung, dauerhaft zum Vollleben hinzufinden;

-----

Die Ahnung, dass ein Vollleben existiert / dass ein Vollleben möglich ist in dieser Welt. Das "ein jeder" zu diesem Vollleben hinfinden kann.

Erhebungen:

Stunden, im eigenen Leben, in denen man zum Vollleben hinfindet.

Erhebung:

Wann und Wo der Mensch zum Vollleben hinfindet;

Samstag, 18. April 2020

Selbstwerdung:

(Z.B.:) Hinfinden, nach langen Ab- und Umwegen, zur eigenen Individualität;

Freitag, 17. April 2020

Nüchternes Dasein:

Ein Leben, das keine Feierstunden kennt;

Feierstunden des Lebens:

Salopp:

Die "Alltagsbeseeltheit" ist eine andere als die "Beseeltheit" in Feierstunden des Lebens.

Optionen des Selbstseins:

Nicht unwesentlich ist es, Optionen vor sich zu sehen, wer man sein kann und wer man nicht sein kann. Viel Leid kann daraus resultieren, wenn man bestrebt ist, jemand zu sein, der man nicht sein kann.

Philosophieren:

Der Philosophierende widmet dem Metaphysischen Aufmerksamkeit.

Dienstag, 14. April 2020

Das Ausbrechen aus dem Gewohnten:

Das "Freiheitserlebnis" stellt sich dann ein, wenn wir eingefahrene Wege verlassen.

Immer wieder aus gewohnten Bahnen ausbrechen zu wollen: Eine spezifisch menschliche Sehnsucht;

Samstag, 11. April 2020

Jubel:

Wann und Wo ein Mensch ein Jubeln und Jauchzen / ein großes Glück erlebt;

Mittwoch, 8. April 2020

Offenheit:

Offenheit, die Fähigkeit zum tiefen Anteilnehmen, am Schönen, am Wahren, letztlich das, was den Menschen von anderen Lebewesen unterscheidet?

Freitag, 3. April 2020

Das Schwinden der Kräfte und Hoch-Zeit der Kraft:

Das Schwinden der Kräfte, am Ende des Lebens;

Und demgemäß: Die Hoch-Zeit des Lebens, hervorgebracht durch ein Maximum an Kraft;

Unglück:

Im Sinne der Stoa:

Unglücklich wird der Mensch dann, wenn er versucht Dinge zu kontrollieren, deren Ausgang nicht unter seiner Kontrolle liegt.

Selbstverlust:

Der Mensch kann sich in angenehmen Ablenkungen verlieren. Er kann sich aber auch im Unangenehmen verlieren: In Sorgen und Ängsten.

Glück und Tiefe:

Dem Glück hinterherjagen versus ein Leben mit Tiefgang führen;

Samstag, 28. März 2020

Der "Gott" im Mitmenschen:

Die Fähigkeit, Wertvolles hervorzubringen / die Fähigkeit zu wertvollem Sein, im Mitmenschen;

Donnerstag, 26. März 2020

Wertvolles Leben:

Der Gedanke, dass man sich den wertvollen Stunden im eigenen Leben würdig zu erweisen hat, und das sie seltener werden, wenn man sich nicht als würdig erweist.

-----

Wertvolle Stunden schenken Auskunft über den Charakter dieser Welt.

Warum wir leben?

Innerlich gesehen: Der wertvollen Stunden wegen;

Das Ichgefühl:

Das Selbstbewusstsein oder Ichgefühl ist die Grundlage, auf die wir Wertvolles aufbauen können, in unserem Leben.

Krise & Ichgefühl:

Nach einer schweren Krise,  zu einem neuen, zu einem gewandelten Ichgefühl hinfinden;

Freitag, 20. März 2020

Würde des menschlichen Lebens:

Im "Herzen" des Menschen findet sich die Idee des "Wertvollen". Vor allem und insbesondere hierdurch ist das Menschenleben so anders.

Moral und Verantwortung:

Der Mensch kann danach streben, ein wertvolles Leben aufzubauen, Wertvolles aufzubauen. Er kann Wertvolles realisieren.

Die Idee des "Wertvollen" macht so vieles anders.

Würde des Menschen:

Der kann eines wertvollen Lebens teilhaftig werden: wieder und wieder und wieder.

Donnerstag, 19. März 2020

Leben & Moral:

Von einem moralischen Standpunkt aus geht es darum, zu einem wertvollen Verhalten / Leben hinzufinden: Wieder und wieder und wieder.

Religiöse Deutung der Welt:

In der Welt gibt es etwas Hervorbringendes und Generatives: Dieses Hervorbringende und Generative kann sich im Menschen seiner selbst bewusst werden.

Die Idee des Guten:

Die Idee des Guten im Menschen, oder auch: Das Bedürfnis, etwas Wertvolles zu realisieren;

Montag, 16. März 2020

Dienstag, 10. März 2020

Glaube:

Intuitiv lässt sich mancher religiöser Glaube so verstehen:

Da gibt es Etwas, das die Welt hervorgebracht hat. Dieses Etwas findet sich auch im eigenen Innern.

Klarheit:

Klarheit im Denken, oder auch: Die Kunst, Wesentliches rasch zu erfassen;

Donnerstag, 5. März 2020

"Gebet":

Der Wunsch nach Kraft um Gutes effektiv anstreben zu können / um wichtige Aufgaben bewältigen zu können.

Moral:

Jeden Tag des Lebens sich so aufbauend und konstruktiv wie irgend möglich zu verhalten;

Lebenssinn:

Der Lebenssinn besteht darin, dauerhaft ein aufbauendes Verhalten zu zeigen.

Moral:

Oder auch: Das tagtägliche Wahrnehmen der Verantwortung, ein aufbauendes Verhalten zu zeigen.

Selbstbewusstsein:

Da ist etwas Generatives und Aufbauendes im eigenen Innern, und man hat die Verantwortung, es zu leben.

Hedonimus und Genialität:

Hedonistische Tendenzen können das generative und aufbauende Wollen mehr und mehr verschütten.

Was ist der Lebenssinn:

"Göttliches" Wollen / generatives und aufbauendes Wollen zu leben; jeden Tag des Lebens.

Das Generative:

Das generative und aufbauende Wollen in dieser Welt.

Das generative und aufbauende Wollen im eigenen Innern.

Unverzerrtes Selbstbewusstsein:

Das Wissen um das generative und aufbauende Wünschen und Wollen im eigenen Innern.

Selbtsbewusstsein des Generativen:

Der Mensch trägt das, was die Welt hervorgebracht hat, in seinem Herzen.

-----

Das Generative im eigenen Innern ist der Zugang zum Generativen in dieser Welt.

-----

Im Menschen kann das Generative sich selbst bewusst erleben.

Samstag, 29. Februar 2020

Freitag, 7. Februar 2020

Große Musik:

(A) Musik, die rührt / erschüttert;

(B) Musik, die tief beeindruckt, ohne zu rühren / zu erschüttern;

Dienstag, 4. Februar 2020

Das Erlebnis von Demut:

Eine der furchtbarsten Erfahrungen, die der Mensch machen kann?

Manch einer empfindet wohl so.

-----

Überspitzt:

Demut als ein Zustand, in dem der Mensch sich selbst als Dreck erlebt.

-----

Das unverzerrte Selbstbewusstsein möchte niemanden kriechen sehen. Ein verzerrtes Selbstbewusstsein denkt da anders.

Montag, 3. Februar 2020

Geborgenheit:

Die Geborgenheit in einer Beziehung kann dazu führen, dass man die Gegenwart einer anderen Person auch dann erlebt, wenn sie nicht gegenwärtig ist.

Sonntag, 2. Februar 2020

Depression:

~ Wenn das Freudwollen / die Libido / die positive Motiviertheit einen Winterschlaf hält;

Dienstag, 28. Januar 2020

Selbststeuerung:

Z.B. die tagtäglichen Entscheidungen darüber, was wann wo gemacht wird.

Warum ist das Menschenleben so anders?

Des Werterlebens / der inhaltsreichen Stunden wegen;

"Glaube":

Auch ist es der "Glaube" bzw. das bewusste Wissen um das Schöpferische und Generative in und an dieser Welt, der das Leben des Menschen so artanders macht.

Montag, 27. Januar 2020

Inneres Wissen:

In seinem "Glauben" kann ein Mensch mit gleicher Klarheit und Deutlichkeit um die Existenz eines schöpferischen Kernes wissen, mit der er um die Existenz von äußeren Gegenständen Bescheid weiß.

Höheres Erleben:

Es finden sich Momente / Stunden, in denen wir den schöpferischen Kern dieser Welt deutlich erfahren.

Der schöpferische Kern:

Der schöpferische Kern im Menschen, der ihn zu manchen Handlungen treibt, und von manchen Handlungen Abstand nehmen lässt.

Sonntag, 26. Januar 2020

Metaphysik:

Etwas Schöpferisches und Generatives, in und an dieser Welt, das sich erst einer tieferen Betrachtung erschließt.

Welt & Liebe:

Der Mensch kann tiefe Liebe zu dem Schöpferischen und Generativen empfinden, das diese Welt hervorgebracht hat.

"Gott":

Man nimmt einen schöpferischen oder generativen Kern an, aus dem Welten hervorgehen.

"Gottesbezug":

Der Mensch kann einen bewussten Bezug zum "Göttlichen" in und an dieser Welt, zum Generativen, zum "Schöpferischen" in und an dieser Welt, herstellen und leben.

Das Übernehmen von Verantwortung:

Es geht darum, die volle Verantwortung für das Generieren und Steuern des eigenen Verhaltens zu übernehmen.

Unterschiede:

Dasjenige, was Verhalten generiert und steuert, ist von Mensch zu Mensch recht unterschiedlich.

Schöpferisches Selbstbewusstsein:

Ein Selbstbewusstsein, das sich tatsächlich auf das Schöpferische und Generative im eigenen Innern bezieht.

Inneres Selbstbewusstsein:

Etwas Schöpferisches bzw. Generatives wird sich im Menschen seiner selbst bewusst bzw. kann sich im Menschen seiner selbst bewusst werden.

Samstag, 25. Januar 2020

"Folk Biology / Folk Psychology":

Da ist etwas Schöpferisches und Generatives im Tier. Etwas das das Tier und das das Verhalten des Tieres generiert.

Das Genie:

Eine Person, die im höchsten Maß schöpferisch bzw. generativ ist.

Höheres Bewusstsein:

Der Mensch kann das Schöpferische und Generative in und an dieser Welt bewusst "sehen".

"Blindheit":

Eine Person kann wie blind sein / kann geradezu erblinden für das Schöpferische an und in dieser Welt.

Philosophische Werke:

Der eigentliche Inhalt eines philosophischen Werkes ist innerseelisches Erkennen.

Gedichte und Lieder:

Warum erschließt sich manchem der innerseelische Reichtum eines Gedichts / eines Liedes und manch anderem nicht?

Sinn:

Der Sinn dieser Welt ist letztlich bloß innerseelisch erfassbar. Wir können rational über ihren Sinn oder ihren Unsinn keine Auskunft.

Welt & Schmerz:

Die Welt ist in einer Weise beschaffen, dass in ihr Wahrheitswunsch und Schönheitswunsch reiche Erfüllung finden können. Die Welt und wir sind nicht in einer Weise beschaffen, dass uns ein schmerzfreies Sein möglich ist.

Kulturwerk:

Ein Werk, das innerseelischen Reichtum birgt;

Ohne Werterfahrung:

Manche Personen entschließen sich dazu, ein Leben weitgehendst ohne, oder gar ohne, Werterfahrung zu führen.

Philosophieren:

Innerseelisch Erfasstes zu 'Papier' bringen.

'Gott':

Der wertvolle Kern dieser Welt, der sich in gewissen Ausmaßen einer innerseelischen Erfassung erschließt.

Freitag, 24. Januar 2020

Tod:

Das Aufhören einer Beseeltheit für immer;

Tod:

Ein bestimmter Körper und eine bestimmte Beseeltheit schwinden für immer aus dieser Welt.

Jeden Tag bewegen wir uns einen deutlichen Schritt dem Tod entgegen.

Mittwoch, 22. Januar 2020

Frühling:

Salopp:

Im Frühjahr zeigt sich die Beseeltheit der Natur am deutlichsten.

Dienstag, 21. Januar 2020

Persönlichkeit:

Spekulativer Gedanke:

Eine Persönlichkeit besteht aus Teilen. Teile, auch 'wertvolle' Teile dieser Persönlichkeit, können mehr und mehr in Vergessenheit geraten.

Montag, 20. Januar 2020

Ideen:

Eine Idee als Erlebnis eines schöpferischen / kreativen Inpulses;

Freitag, 17. Januar 2020

Antigenialität:

Gibt es Personen, die bestrebt sind, die Wertbeseeltheit des Mitmenschen zu treffen, der Genialität des Mitmenschen gezielt Schaden zuzufügen?

Was den einzelnen Menschen liebenswert macht:

Nicht eigentlich die Intelligenz, sondern letztlich ein bestimmter Charakter, eine bestimmte Beseeltheit.

Das "Herz":

Letztlich die Schönheits-, Wahrheits- und Wertbeseelung des Menschen;

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Der Mensch kann im Einklang mit dieser Beseeltheit leben. Kann aber auch mehr und mehr in Widerspruch zu ihr geraten.

Höheres Wollen:

Die Schönheits-, Wahrheits- und Wertbeseelung ist dasjenige, was den Menschen zum Menschen macht; ist recht eigentlich das Menschliche am Menschen.

Donnerstag, 16. Januar 2020

Ganzheit:

Danach streben, ganz zu sein, d.h. nach einem Verhalten, hinter dem man zur Gänze steht.

Evil:

How does it sound, how does it look like when a mind shatters? And are there people who consciously strive to experience the shattering of other peoples' minds?

Ego Shattering:

Der Moment, wenn das Ego eines Menschen in Stücke zerbricht;
Die bewusste Erfahrung des Frühlings
wägt das Schreckliche dieser Welt auf.

Geburt des Guten:

Schön wär's, wenn's so gewesen wäre: Mit dem Frühling kam die Idee des Guten in die Welt.
Der Tag wird kommen
an dem die Quelle versiegt.
Für immer.
Einmal noch
den Flug wagen,
in die Weite
in ein fernes Land.

Besinnung:

In einer Stunde der Besinnung, die volle Kraft erfahren, die sich im eigenen Innern findet.

Einst:

Wo ist er hin
dein Lebensmut?
Du warst ein Kämpfer einst.

Mittwoch, 15. Januar 2020

Weltquelle:

Fantasie:

Eine Art Quelle, der nach und nach Welten entspringen;

Inspiration:

Z.B., wenn das Schöpferische die Feder führt; das Handeln bestimmt, das Denken, das Wahrnehmen, das Fühlen.

Höhere Erfahrung:

Der Mensch kennt ein kraftvolles Erleben des Schöpferischen. Oder kann ein solches kennen lernen.

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Der Gedanke, dass man dasjenige innerlich erfahren kann, was die Welt hervorgebracht hat. Oder anders: "Das Hervorbringende verschließt sich der inneren Erfahrung nicht."

Die Idee des Guten:

Der Mensch trägt die Idee des Guten, trägt Moral in seinem "Herzen". Das unterscheidet ihn von anderen Tieren.

Verliebtheit:

Das Kennenlernen einer anderen Person kann sich wie ein Frühling anfühlen.

Auch der Anfang der Elternschaft.

Friedrich Schiller:

So ist es das "Frühlingshafte", das "Idealistische", das einen aus den Werken Friedrich Schillers anspricht.

Jugendlichkeit:

Das frühlingshafte "Herz",- die idealistische Beseelung, die sich im Äußeren zeigt;

Jugendlicher Blick:

Menschen mit Frühling im "Herzen";

Frühlingserfahrung:

Eines der schönsten Erlebnisse: Die Erfahrung des Frühlings;

Moral:

Der Versuch / das Bestreben, ein Verhalten zu zeigen, hinter dem man voll und ganz steht.

Montag, 13. Januar 2020

Orientier' dich an dir selbst:

Richte dich nach eigenen Wertungen / nach Wertungen, die von Innen kommen.

-----

Schöpfe deine Wertungen dir selbst.

Das Gute:

Das Gute enspringt nicht dem starren befolgen von Regeln. Das Gute enspringt dem Hinlauschen auf das eigene "Herz".

Mitleben:

An der Bewegung des Mitmenschen Anteil nehmen;

Tiefes Leben:

Eine starke Konzentration auf das Wesentliche pflegen;

Mittwoch, 8. Januar 2020

Eigene Antworten:

Antworten, die vom "Ich", die vom "wahren Wesen" des Menschen kommen.

Selbststeuerung:

Was passiert, wenn das "Ich", wenn der wertvolle Persönlichkeitskern dauerhaft die Steuerung des Verhaltens übernimmt?

Der wertvolle Persönlichkeitskern:

Das echte und wirkliche Wesen, oder anders: Der absolut wertvolle Persönlichkeitskern;

-----

Es geht darum, diesem absolut wertvollen Persönlichkeitskern Raum einzuräumen, auf die wichtigsten Lebensfragen Antwort zu geben.

Verwirklichung:

Das echte und wirkliche Wesen schillert mehr und mehr durch und wird letztlich überdeutlich sichtbar. Für den, der Augen hat.

Das Hineinhören nach Innen:

"Lausch auf dein Herz.", d.h. hör in dich hinein, was dein echtes und wirkliches Wesen zu einer Angelegenheit sagt.

Voller Wesensverlust:

Wenn das echte und wirkliche Wesen dauerhaft zugedeckt wird / abhanden kommt.

Unverhüllt:

Wie ist es, das echte und unverstellte Wesen eines Mitmenschen? Und wollen wir es überhaupt kennen lernen? Wollen wir es überhaupt erfahren?

Freiheit:

Die Weiten dieser Welt innerlich erfahren. Jeden Tag des Lebens.
Kein Mensch ist restlos davor gefeit, "Herz und Seele" zu verlieren.

Dienstag, 7. Januar 2020

Geborgenheit / Furchtlosigkeit:

Sich wohlfühlen in einer Welt, in der es "Monster" gibt, darauf kommt es im Leben an.

Wenn Furcht und Angst die Seele zerfressen, dann hat der Mensch, dann hat das Menschliche im Menschen verloren.

Freitag, 3. Januar 2020

Donnerstag, 2. Januar 2020

Einfälle:

Salopp:

Manche Einfälle lassen sich nur sehr bedingt verbalisieren.