Z.B.:
Die Freude am Schönen, die Freude am Wahren, die Freude am Guten;
Gedichte, Aphorismen, ein paar Gedanken und Momente, die mir bemerkenswert scheinen
Freitag, 29. November 2019
Montag, 25. November 2019
Dichtung, Philosophie, Kunst:
Dichtung, Philosophie, Kunst, werden in erheblichem Ausmaß aus dem subjektiven Erleben geschöpft. Es geht dem Philosophieren, dem Dichtenden, dem Kunstschaffenden also keineswegs bloß darum, Fakten zu spiegeln.
Freundschaft:
Aus dem subjektiven Erleben heraus geurteilt:
Eine Freundschaft kann recht eigentlich nur dann bestehen, wenn offene, ehrliche und direkte Gespräche möglich sind.
Solche Gespräche sind ein wesentlicher Bestandteil, wenn nicht: der Kernbestandteil, echter Freundschaft.
Solche Gespräche sind ein wesentlicher Bestandteil, wenn nicht: der Kernbestandteil, echter Freundschaft.
Mittwoch, 13. November 2019
Wasting time and resources:
What happens if a person never ever disengages from an unreachable goal?
Dienstag, 12. November 2019
Imponieren und Demutsverhalten:
Wann hat man einen Mitmenschen als besonders kraftvoll, wann mit Schwächegefühlen und Selbstzweifeln erlebt?
Selbstbeherrschung:
Salopp gesagt: Es geht darum, mit der eigenen Aufmerksamkeit, den eigenen Gedanken, den eigenen Handlungen, den eigenen Sympathien und Antipathien zu haushalten.
Montag, 11. November 2019
Höheres Leben:
Zum höheren Leben hinfinden, wieder und wieder und wieder, das ist die eigentliche Verantwortung des Menschseins.
Erhebungen:
Stunden, in denen wir höheres Leben realisieren;
Werterleben:
Es lässt sich kaum vorhersagen, wann und wo sich ein besonders wertvolles und klares Erleben einstellen wird.
Das Philosophieren:
Dem Philosophierenden geht es darum, fundamentale Einsichten in den Charakter dieser Welt zu gewinnen.
Sonntag, 10. November 2019
Hinweise auf Selbstwiderspruch:
Wenn sich Hinweise von Innen einstellen, dass wir in Widerspruch zu uns selbst geraten.
Selbstwiderspruch:
Der Mensch kann ein Gefühl dafür entwickeln, wann und wo er in Widerspruch zu den höheren Motiven in seinem Inneren gerät.
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Der Mensch kann ein Gefühl dafür entwickeln, wann und wo er in Widerspruch zum Kern seines Wesens handelt, denkt, spricht, lebt.
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Der Mensch kann ein Gefühl dafür entwickeln, wann und wo er in Widerspruch zum Kern seines Wesens handelt, denkt, spricht, lebt.
Verblendung:
Z.B.: Ein unberechtigtes Kraft- und Stärkegefühl, das den Menschen mitten ins Verderben laufen lässt.
Demütigungen:
Wenn das Gefühl von Kraft und Stärke, wenn das Handlungsbewusstsein mehr und mehr angeschlagen wird, bis es schließlich kaum mehr vorhanden ist.
Samstag, 9. November 2019
Freitag, 8. November 2019
Das Gehirn:
Das Gehirn als eine Art Entscheidungsmaschine, der es darum geht, Unsicherheit darüber abzubauen, was getan werden sollte.
Donnerstag, 7. November 2019
Dienstag, 5. November 2019
Verunsicherung:
Wenn Ereignisse eintreten, die dem Menschen Sicherheit und Geborgenheit in dieser Welt nehmen, schädigen oder zerstören.
Innere Selbsterhaltung:
Nicht dem eigenen "Genius", der eigenen "Genialität", den eigenen höheren Motiven entgegen handeln. Im Einklang mit dem eigenen "Genius", der eigenen "Genialität", den eigenen höheren Motiven leben.
Reorganisation:
Überspitzt: An manchen Ereignissen zerbricht ein Teil der eigenen Persönlichkeit. Er taucht in gewandelter Form nach einiger Zeit wieder auf.
Subjektiver Frühling:
Nach tiefer Trauer: Das Wiederkehren des positiven Affekts;
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Salopp: Das Zurückkehren tiefer Freudfähigkeit und Geborgenheit;
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Salopp: Das Zurückkehren tiefer Freudfähigkeit und Geborgenheit;
Montag, 4. November 2019
Samstag, 2. November 2019
Lebendigkeit:
Es gibt Momente im Leben, in denen sich gutes Leben einstellt. In denen wir zum guten Leben hinfinden.
Moralische Verantwortung:
Die Verantwortung, aus eigenem Antrieb und aus eigenem Erleben heraus ein gutes Verhalten zu realisieren;
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Die moralische Verantwortung macht das Menschenleben so anders.
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Werteinsichten weisen auf den Abstand zwischen dem eigenen Verhalten und einem guten Verhalten hin.
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Die moralische Verantwortung macht das Menschenleben so anders.
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Werteinsichten weisen auf den Abstand zwischen dem eigenen Verhalten und einem guten Verhalten hin.
Moral:
Das tagtägliche Bestreben, ein gutes Verhalten zu realisieren;
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Momente, Stunden, Tage, Wochen, in denen der Mensch zum guten Leben hinfindet. In denen gutes Leben gelingt.
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