Samstag, 28. März 2020

Der "Gott" im Mitmenschen:

Die Fähigkeit, Wertvolles hervorzubringen / die Fähigkeit zu wertvollem Sein, im Mitmenschen;

Donnerstag, 26. März 2020

Wertvolles Leben:

Der Gedanke, dass man sich den wertvollen Stunden im eigenen Leben würdig zu erweisen hat, und das sie seltener werden, wenn man sich nicht als würdig erweist.

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Wertvolle Stunden schenken Auskunft über den Charakter dieser Welt.

Warum wir leben?

Innerlich gesehen: Der wertvollen Stunden wegen;

Das Ichgefühl:

Das Selbstbewusstsein oder Ichgefühl ist die Grundlage, auf die wir Wertvolles aufbauen können, in unserem Leben.

Krise & Ichgefühl:

Nach einer schweren Krise,  zu einem neuen, zu einem gewandelten Ichgefühl hinfinden;

Freitag, 20. März 2020

Würde des menschlichen Lebens:

Im "Herzen" des Menschen findet sich die Idee des "Wertvollen". Vor allem und insbesondere hierdurch ist das Menschenleben so anders.

Moral und Verantwortung:

Der Mensch kann danach streben, ein wertvolles Leben aufzubauen, Wertvolles aufzubauen. Er kann Wertvolles realisieren.

Die Idee des "Wertvollen" macht so vieles anders.

Würde des Menschen:

Der kann eines wertvollen Lebens teilhaftig werden: wieder und wieder und wieder.

Donnerstag, 19. März 2020

Leben & Moral:

Von einem moralischen Standpunkt aus geht es darum, zu einem wertvollen Verhalten / Leben hinzufinden: Wieder und wieder und wieder.

Religiöse Deutung der Welt:

In der Welt gibt es etwas Hervorbringendes und Generatives: Dieses Hervorbringende und Generative kann sich im Menschen seiner selbst bewusst werden.

Die Idee des Guten:

Die Idee des Guten im Menschen, oder auch: Das Bedürfnis, etwas Wertvolles zu realisieren;

Montag, 16. März 2020

Dienstag, 10. März 2020

Glaube:

Intuitiv lässt sich mancher religiöser Glaube so verstehen:

Da gibt es Etwas, das die Welt hervorgebracht hat. Dieses Etwas findet sich auch im eigenen Innern.

Klarheit:

Klarheit im Denken, oder auch: Die Kunst, Wesentliches rasch zu erfassen;

Donnerstag, 5. März 2020

"Gebet":

Der Wunsch nach Kraft um Gutes effektiv anstreben zu können / um wichtige Aufgaben bewältigen zu können.

Moral:

Jeden Tag des Lebens sich so aufbauend und konstruktiv wie irgend möglich zu verhalten;

Lebenssinn:

Der Lebenssinn besteht darin, dauerhaft ein aufbauendes Verhalten zu zeigen.

Moral:

Oder auch: Das tagtägliche Wahrnehmen der Verantwortung, ein aufbauendes Verhalten zu zeigen.

Selbstbewusstsein:

Da ist etwas Generatives und Aufbauendes im eigenen Innern, und man hat die Verantwortung, es zu leben.

Hedonimus und Genialität:

Hedonistische Tendenzen können das generative und aufbauende Wollen mehr und mehr verschütten.

Was ist der Lebenssinn:

"Göttliches" Wollen / generatives und aufbauendes Wollen zu leben; jeden Tag des Lebens.

Das Generative:

Das generative und aufbauende Wollen in dieser Welt.

Das generative und aufbauende Wollen im eigenen Innern.

Unverzerrtes Selbstbewusstsein:

Das Wissen um das generative und aufbauende Wünschen und Wollen im eigenen Innern.

Selbtsbewusstsein des Generativen:

Der Mensch trägt das, was die Welt hervorgebracht hat, in seinem Herzen.

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Das Generative im eigenen Innern ist der Zugang zum Generativen in dieser Welt.

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Im Menschen kann das Generative sich selbst bewusst erleben.

Mittwoch, 4. März 2020