What is the Essence of Causality?

Events produce other events.

Das Neue:

Die Kunst, immer wieder über das Vorhandene hinauszusteigen.

Gruppenmeinungen:

Wenn bloß wiedergekäut wird, was beinahe jeder im engeren Umfeld sagt.

Freiheit:

Die Verantwortung für die Erhaltung des Eigenlebens.

Pausen:

Zeiten, in denen wenig Anregung von außen kommt.

Well Written Books:

Reading a well written book contains a subtle but deep enjoyment.

Das Diffuse

Ein diffuser, innerlich wenig strukturierter Mensch spricht aus manchen Handlungen.

Entspannung:

 Tiefe Entspannung bei und mit Büchern.

Denken und Machen:

Denkbar ist vieles.
Machbar manches.

Räume:

Wertgesättigt werden Räume,

wenn viel Positives und Werthaltiges

in ihnen erlebt worden ist.

Zeit:

Zeit als solche ist in einem überschaubaren Maß vorhanden,
auch in einem langen Leben.

Romantik:

Das Umwerben des Partners oder potentiellen Partners.

Philosophie:

Das Ganze wird ins Auge gefasst
und dann wird die Frage gestellt,
was sich am Ganzen
Wertvolles und Wesentliches findet?

Die andere Seite:

https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2021/12/die-andere-seite.html

Tausend Handgriffe:

Tausend Handgriffe
braucht's jeden Tag,
Eine Wohnung
schön zu erhalten.

Ohne Tastsinn:

Wenn man plötzlich
von einer Welt umgeben ist,
die man nicht mehr so recht
angreifen kann.

Ohne Einfall:

Irgendwann und Wo
tief erschüttert sein,
Fällt dann nichts mehr, Nein,
fällt dann nichts mehr ein.

Giftwelten:

Die Existenz von einer Giftwelt
an der alle Beteiligten potentiell
zu Grunde gehen.

Hedonimus:

So ein kindlicher Traum, in einem Dauerzustand der Lust zu leben ...

Handling Difficult Situations:

"not afraid of you and not afraid of basically taking on difficult situations as they occur"

"does he seem like he can handle things"

Sterblichkeit:

Jede Person, die man je kennengelernt hat, wird man eines Tages zum letzten Mal sehen.

Zeit:

Einfach dieses schöne Gefühl, wenn man gefühlt für eine Tätigkeit mal unendlich viel Zeit zur Verfügung hat.

Hedonismus:

Der Hedonismus führt tendenziell ins Nichts.

Warum man gemocht wird ...

https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2022/01/likablitity.html

Das Stoische:

Das Stoische hat schon seinen Wert.

Die Kunst, sich nicht von Gefühlen
überschwemmen und weg-

spülen zu lassen.

Ownership:

https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2021/07/self-management-ownership.html

Gedichte:

Wie kommt echter Gehalt in ein Gedicht hinein?

Sammlung:

Das ist Glück im Leben, Stunden zu erfahren, in denen echte Sammlung gelingt.

Kunst:

Ein Kunstwerk führt einen Menschen potentiell aus einer engen Welt heraus und lässt ihn die Freiheit erleben.

Das Destruktive:

Gerade das Wertvolle in und an dieser Welt,
das Hohe und Schätzenswerte
kann Jemandem verhasst sein.

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Weihnachten ist ein sehr hohes Fest.

Auch Hochzeiten, sowie die Feier der Geburt eines Kindes.

Was ist Seele?

Etwas, das einen tagtäglich danach drängt, erneut aufzustehen.

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Seele als ein Etwas, das bereit ist,
Entscheidungen für oder wieder
Handlungen zu fällen.

Das Zuhause:

Sich ein schönes Zuhause zu schaffen

ist mit viel Arbeit verbunden.

Liebe:

Ein bisschen ist es schon so, dass man in der Verliebtheit oder in der Liebe die Entwicklungsmöglichkeiten des Anderen sieht.

Dauerzwist:

Ein Leben geprägt von andauerndem Zwist und von Disharmonien.

Glaube:

Etwas Höheres, Wertvolleres in der Welt, an dem wir uns orientieren können.

Jedesmal, wenn wir etwas scheinbar oder tatsächlich Wesentliches aufsammeln,

finden wir mehr hin zur Sache selbst.

Kultur:

Etwas Höheres im Menschen, das Ausdruck finden kann. Eben in Kultur.

Das Wertvolle am Menschen:

Es gibt schon so etwas Hohes

und Wertvolles am Menschen.

Wie es nennen?

"Gott im Menschen."

Moral:

Schon der Versuch, sich dem Höheren, Wertvolleren zuzuwenden.

Who cares?

Who cares what will happen next?

Nobody cares.

Fundamental Beliefs:

via Steve Stewart Williams / Chris Williamson:

"a new paper argues [that many beliefs] boil down to one of a handful of fundamental beliefs coupled with confirmation bias."

1. My experience is a reasonable reference.

2. I make correct assessments of the world.

3. I am good.

4. My group is a reasonable reference.

5. My group is good.

Das Beste:

Das Beste ist letztlich schon so eine Art Verantwortlichkeitsgefühl im Menschen.

Unkultur:

Unkultur entsteht durch und über eine Gewöhnung an Armseliges.

Dreckswelten:

Eine Dreckswelt lässt sich dahingehend charakterisieren,

dass sie von (berechtigtem) Misstrauen durchtränkt ist.

Inhaltsarme Lieder:

Wenn einem Lied etwas Dürftiges und Armseliges anhaftet.

Güte:

Was unterscheidet eine gute Geschichte von einer dürftigen Geschichte?

Was unterscheidet ein gutes Buch von einem dürftigen Buch?

Was unterscheidet ein gutes Gespräch von einem dürftigen Gespräch?

Spannungen:

Wenn das >Ist< gegen das >Hätte< und >Könnte< abgewogen wird.

Süchte:

Eine Sucht zombifiziert, nach und nach.

Jaron Lanier

Streben:

Zum ersten Mal im Leben

Etwas echt anstreben,

Immer weiter handeln,

Viel wird sich hier noch wandeln.

Philosophische Momente:

https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2021/12/philosophische-momente.html

Arge Welten:

Manche Personen leben in einer argen, sehr konflikt- und spannungsreichen Welt.

Gedichte:

https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2021/09/gedichte.html

Das Ernste:

Das Ernste an einer Person: In einigen Fällen kann es sein, dass da schlichtweg nicht viel positiver Affekt zu Hause ist.

Beobachten versus Erleben:

https://meinnaturwissenschaftsblog.blogspot.com/2020/09/beobachten-versus-erleben.html

Complexity of Everyday Life:

Life is saturated with cognitive demands.

The Truth:

There is a force within a human being
that gives him the capacity to search
for the truth.

Beauty:

There is a force within a human being
so he can become receptive to beauty.

The Good:

There is a force within a human being
so he can make good stuff happen.

Das Ganze:

Da ist schon etwas vom Ganzen
im Menschen drinnen.

Einsatz:

Bring' Dich ein in Dein Leben und es wird wertvoll werden.

Kühle Räume:

Eine Welt betreten,
die einem weder lieb
noch angenehm ist.

Books:

[Certain] Books are saturated with valuable or informative statements.

Some statements are more valuable or informative than others.

What are the core statements of a book?

Was ist Gott?

Das Unerschöpfliche in und an dieser Welt.

Unerschöpfliches:

Salopp:

Alles erschöpft sich (früher oder später),
bloß "das Göttliche" nicht.

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Manches bleibt dauerhaft

interessant, bemerkenswert.

Freiheit:

Die Sehnsucht kennengelernt,
die Spannung, das Bemühen.

Die Sehnsucht ist stets besser
als ein lauwarmes Gesättigtsein
im Schlechten.

Das Unendliche:

Mitten in der Welt 

dann doch eine Sache,
die nie angefangen hat,
die nie zu Ende 

gehen wird.

Lesen:

Lesen und also Eintauchen
in ein paar spannende Zeilen.

"Das Göttliche":

Sich dem subjektiv Wertvollen zuwenden, wieder und wieder.

Unruhe:

Ein Mensch, der nicht verweilen kann. Nicht an einer Stelle oder an einem Ort länger bleiben kann.

Was ist Hölle?

Chaos.

Liebe:

Die Liebe schafft Zusammenhang zwischen zwei oder mehreren Menschen.

Schwierige Beziehungen:

Es ist schwer nachvollziehbar, warum Personen mit Personen in einer Beziehung sind, und zugleich über diese Personen so viel zu jammern haben.

Dauerfeuer:

Du greifst mich immer an,
und machst mit mir, ja dann,
manche, solche Sachen,
viel hab' ich nicht zu Lachen.

Einsamkeit:

Einsamkeit durch ein Abdriften aus der Welt, in der die meisten leben.

I like you really much:

Just some rhymes without
any real meaning or deeper
purpose:

I like you really much,
I think about you such,
You're my lovely girl,
My queen, And I'm 

your earl.

Wehmut:

Wehmut um eine Zeit, die doch irgendwie abhanden gekommen ist.

World without Depth:

An alien world where nobody ever has the desire to go deep on anything.

Dauerkonflikt:

Wenn Spannungen und Konflikte eine allgegenwärtige Rolle im Leben eines Menschen spielen.

Merkwürdige Beziehungen:

Wie nennen sich Beziehungen, in denen es ununterbrochen zu einseitigen oder wechselseitigen Angriffen des Gegenübers kommt?

Ego-Death:

Wenn jemand seine subjektive Welt vollständig fallen lässt.

Liebe:

Die Liebe kann schon etwas sehr Schönes sein, wenn Zwei bewusst eine Verbindung aufsuchen.

Moral:

Konrad Lorenz:

"In irgendeiner geheimnisvollen Weise führt die Störung moralischen Verhaltens nämlich sehr oft nicht zu einem einfachen Fehlen alles dessen, was wir als gut und anständig empfinden, sondern zu einer aktiven Feindschaft dagegen."

Sachen:

Was sind es da für Sachen, da draußen, die Dich ernsthaft interessieren?

Stolz:

Schon in der Lage zu sein, Rücksicht zu nehmen, aber doch den eigenen Willen nicht mit Füßen zu treten. 

Gott:

Manches Verlangen, manche inneren Wünsche, die als besonders wertvoll beschrieben werden können. Das ist "Gott".

Das Innere bzw. Innerliche, was besonders geschätzt und hoch gewertet werden kann.

"Gott" als ein Wort für und eine Andeutung von eben diesem.

Geschicktheit:

Das Intelligente, Denkende, bringt ein gewisses Maß an Geschicktheit mit sich.

Social Conservatism:

Quintus Curtius:

"As you get older, and if you have any measure of sense and decency, you will come to see the wisdom of social conservatism: defined boundaries, gender roles, and rules for keeping in check the passions, infirmities, and vices of both men and women. People need rules."

Masculinity:

Being a man means, wanted to be left alone for certain times regularly.

Die Eintagsfliege:

Jemand, der bloß im Augenblick lebt.
Vermutlich nie seinen Mann stehen wird.

Das Herz- und Gemütslose:

Wenn jemand seinem Mitmenschen
vom Grund her nicht freundlich
gesonnen ist.

Lieblosigkeit:

Lieblosigkeit bedeutet, 

dass Jemand
auf jemand Anderen
dauerhaft verzichten kann.

Kennenlernen:

Jede Person wird nun einmal kennen gelernt.
Das Kennenlernen ist unwiederbringlich stets.

Trennung:

Bedenke, dass Du jeden Menschen in Deinem Leben

eines Tages zum letzten Mal sehen wirst.

Leid und Wert:

Es waren spannungs- und leidreiche Jahre,

aber nicht schlechte Jahre.

Langeweile:

Langeweile,
ein gewisses Maß
an Reizentzug
bringt eigene Einfälle
mit sich.

Glaube:

Die Rückseite
oder Innenseite dieser Welt,
zu der wir einen
mehr oder weniger
bewussten Bezug
herstellen können.

Der enge Raum:

Seit Jahren schon,
gefühlt seit immer fast,
gefangen in einem
engen Raum.

Anti-Selbstverwirklichung:

Wenn sich jemand über Jahre hinweg auf einem Weg befindet, der mehr oder weniger direkt ins Verderben führt. Wenn er sein Leben nie so recht anpackt. Es an sich vorübergleiten lässt.

Verbitterung:

Ein Hängenbleiben an negativen Ereignissen

Hassgedanken:

Das menschliche Leben kann von Hass- und Rachegedanken regelrecht vergiftet werden.

Enden:

Mit Manchem abschließen. Manche Türen fest zuwerfen. So Einiges dauerhaft hinter sich lassen. Enden sind ein Teil des Lebens wie die Anfänge auch.

Darkness & Boredom:

Annie Dillard, via farnam street:

"You do not have to sit outside in the dark. If, however, you want to look at the stars, you will find that darkness is necessary."

Analog mit der Langeweile: Erst ohne Dauerstimulation wird Manches sichtbar.

Laschheit:

Laschheit in der Lebensführung, der Lebenshaltung, und auch die Frage, wie sich so was ergeben kann.

Unklarheit:

Schwierig ist es schon, wenn jemand mit Unklarheit erfüllt vor sich hindämmert.

Abwerten:

Immer die Frage, ob das Eintreten auf und Abwerten von Anderen eine gute Langzeitstrategie ist.

Gesichter:

Jedes Gesicht durchformt von einer eigenen Lebensgeschichte.

Möglichkeiten:

Den Raum, der einem zur Verfügung steht, voll ausschöpfen.

Freude:

Mit angenehmen Tätigkeiten
kommt Freude in das Leben.

Moral:

Ein jeder Mensch kann bestrebt sein,
sich an ein konstruktives Verhalten
heranzutasten.

Low Stakes:

"When the stakes are very low, most creators produce things that are fairly banal and ordinary."

"And so the vast majority of YouTube videos, Spotify tracks, potluck dinner contributions and craft fair items are copycats."

Seth Godin

Selbstkenntnis:

Im Streben lernen wir uns selber kennen:
über Aufgaben und Verantwortlichkeiten.

Lesen:

Ich lese gerne.

Lesen als ein Eintauchen
in eine nicht zwingenderweise heile,
aber doch immer
in eine interessante Welt.

hell-homes:

when homes are full
of strife and tension.

Stresstest:

Frauen machen gelegentlich bei Männern einen Stresstest:

"Wie viel hält er so aus? Kann ich mich auf ihn verlassen?"

Das kritische Denken:

Viele Aussagen sind angreifbar.

Das Überspielen:

Wer überspielt Wann einen Schmerz
und Warum?

Leistung:

Leistung trägt Handschrift.

Der Mensch drückt sich aus

in seinen Leistungen.

Lächeln:

Konrad Lorenz:

"In der höflichen amerikanischen Gesellschaft habe ich sicher oft den Eindruck von Grobheit erweckt, einfach weil ich es schwierig fand, so viel zu lächeln, wie es die amerikanischen guten Sitten verlangen."

Unpleasant Truths:

Quintus Curtius:

"There are many who refuse to confront unpleasant truths, even when evidence of the truth is directly in view."

Chemie:

Die beidseitige Anziehung zwischen Zweien.

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Herausforderung in einer Beziehung ist es sicherlich, dass eine positive Spannung / "Anziehung" langfristig aufrecht erhalten bleibt.

Trade-Offs:

Quintus Curtius:

"Everything is about trade-offs. You gain one thing, you have to give up something else. You can't have it all, and no option will have everything."

Kunst:

Kunst lebt von der Tiefe und behält über diese Tiefe langfristig ihren Reiz.

Ein Gegenstand, der rasch an Reiz verliert, ist eben nicht Kunst.

Ein Buch:

"Wie oft hattest Du das Buch denn tatsächlich in Deiner Hand?"

Entspannung:

Gelegentlich nach Lust und Laune ein paar Stunden lang in Bücher eintauchen zu können.

Engste Kontakte:

~ Personen gegenüber denen das meiste Vertrauen vorliegt

Free Time Overflow:

Poetic Outlaw, Twitter:

"The more free time modern people have, the more they piss it away on nonsense. With endless time and choices, they pick the obvious and become the obvious."

Hedonism:

Quintus Curtius:

"adrift in a sea of epicurean nothingness."

Quietude:

Quintus Curtius:

"One learns to treasure quietude and stillness. I detest the cacophonies of noise that modernity inflicts on us."

Dichtung:

Worte so zusammengefügt,
dass sich dabei was Schönes ergibt.

Äußeres Sein:

Wenn ein Mensch sein Leben lang nie so recht hindringt zur Sache selbst.

Kunst:

Ein Kunstwerk verliert den Reiz nicht so leicht.

Ausstrahlung:

Das Innere überstrahlt das Äußere.

Träumen:

Ich brauche das Träumen,
das Sich-Verlieren-Können
in Raum und Zeit.

Gott im Menschen:

"Gott" in der menschlichen Brust:

Das besonders wertvolle Wollen in ihm.

Abhandensein des Schönen:

Das Schöne kann gänzlich aus dem Leben verschwinden.

Leben:

Ein langes Leben,
in dem doch viel
angestrebt und erreicht
werden wird.

Moral:

Der allgemeine Zugang zu den Dingen.

Was bleibt von einem Menschen übrig, wenn seine Moral zerstört wird?

Leichte Lektüre:

Leichte Lektüre, angenehm und unterhaltsam, die braucht's schon manchmal auch.

Bloße Reime:

Sachen, die sich zwar reimen, aber doch nichts Wesentliches ausdrücken.

Leere:

Der Mensch kann sich für eine rechte enge Innenwelt entscheiden.

Das Göttliche:

Wenn wir als Menschen das Göttliche
"beschreiben" oder benennen,
so sind das recht eigentlich Züge,
die wir an dieser Welt schätzen.

Von den Dingen her, die wir schätzen,

erschließt sich die Welt.

Paarbindung:

Innerseelische Verknüpfung beider Partner.
Indem da etwas ist, was beide wollen.

Die Sache Selbst:

Die Begegnung mit der Sache Selbst.
Dem eigentlich Wesentlichen.
Das geschieht nicht ein für alle Male, und hat hiernach
nicht mehr aufs Neue zu geschehen.

Im Gegensatz: Man muss stets wieder
neu dazu hinfinden, sich aufs Wesentliche
zu konzentrieren. Die Aufmerksamkeit
auf den richtigen Punkt / die richtigen Punkte
zu bündeln.

Einfallslosigkeit:

Wenn die Ideen eine Person verlassen. Einer Person kaum mehr brauchbare Einfälle kommen. Über Monate hinweg.

Bewusstes Leben:

Das bewusste Leben:
Zufall oder gewollt?

Eine jede theologische Welterklärung
wird das bewusste Leben als gewollt einordnen,
eine naturalistische Welterklärung
als Zufall.

Der Mensch bringt sich selber und seine Bedürfnisse

in seine Welterklärung ein:
Wie unterschiedlich gestalten sich Menschenleben

wenn von einer Zufälligkeit versus von einer Gewolltheit

ausgegangen wird?

-----

Von Moraltheologischer Sicht aus

war wohl ein "moralischer Mensch" gewollt,
d.h. ein Mensch, der sich von sich aus auf das Gute,

auf die Realisierung von etwas Wertvollem,

via Wort, Handlung und Leistung zubewegt.

Moral:

Die bewusste Entscheidung zwischen "Gut" und "Schlecht".
Der "konstruktive" Umgang versus dem "destruktiven" Umgang mit den Dingen.

Das Lustverheißende ist gelegentlich das "Sehr Schlechte".

Das Anstrengende ist gelegentlich das "Sehr Gute".

Sich ein paar Aufgaben suchen, die dann sehr ernst genommen werden.
An ein paar Angelegenheiten sein Herz hängen.

Moral lebt erheblich von der Kraftentfaltung
von der Entwicklung von Fähigkeiten, Standpunkten, von Stärke.

Manche Lust meiden und manche Anstrengung suchen,
um doch im Einklang mit einem Ideal zu leben.

Ehrgeiz:

Seine Seele,
seine Innenwelt
sich töten
aus Ehrgeiz heraus.

Nüchterne Welten:

Eine nüchterne Welt,
in der manche leben,
in der das Schöne
kaum mehr zu Hause ist.

Nichtstun:

Manchmal
ein paar Stunden lang
nichts zu tun
ist eine große und schöne
Aufgabe.

Eitles Schreiben:

Aus einer Eitelkeit heraus,
Sachen aus der Feder zwingen,
die hint' und vorn'
nicht brauchbar sind.

Gemüt:

Das Gemüt braucht vor allem viel Zeit,
nicht ununterbrochene Ernsthaftigkeit.

-----

Manchmal braucht's einfach das Spiel.

Das Gemütvolle:

Wenn da jemand
viel Tiefgang hat.

Selbstverlust:

Wenn man das,
was man war,
das, was man ist,
ganz aus den
Augen verliert.

Erneut:

Einmal
den Flug
noch wagen,
die Flügel
werden Dich
schon tragen.

Der Egozentriker:

Jemand, der kaum an Andere denkt.

Göttliches:

Wir können eine gewisse Nähe
zu dem Schöpferischen aufbauen,
zu dem Schöpferischen
im Mitmenschen,
aber auch zu dem Schöpferischen
in der Natur.

Das Aggressive:

Irgendein Arsch,
der immer und überall
in den Angriff
über geht.

-----

"Ich möchte das für mich gewinnen,

das für mich gewinnen,

das für mich gewinnen.

Was scheren mich die Anderen?!"

Das Göttliche:

Das "Göttliche" an dieser Welt:

All das Schöne, Bewundernswerte.

Dinge, Züge, Eigenheiten,
die wir sehr schätzen,

als wertvoll erleben.

Anfänge:

Am Anfang war die Spannung.

Und der Spannung entspringt 

alles Handeln.

Ohne Spannung kein Handeln.

Also: Bejahung der Spannung.

Dichtung:

Den werthaltigen Kern dieser Welt
den wir in unseren guten Stunden, in Zügen,
einfangen können
und in Worten andeuten können.

Geistige Diät:

Einfach mal ein paar Wochen lang
kein Buch anzugreifen,
kann auch eine geistige Diät sein.

In dieser Zeit ließen sich insbesondere

(ur-) eigene Überlegungen forcieren.

Hausen:

Er haust dort,
aber er lebt
nicht eigentlich
in diesen Räumen.

Tatendrang:

Der Mensch sucht sich regelrecht Aufgaben und Herausforderungen.

Gedanken:

Stundenlanger Rückzug
um über diverse Themen
nachdenken zu können.

Farbe:

Wie sehr sich einbringen?

Wie sehr Farbe bekennen?

Freiheit:

Nicht gesagt zu bekommen, von jemand anderem, was man denn zu tun hat.

Zentrale:

Ein zentraler Raum, in dem Entscheidungen getroffen werden.

Sünde:

Ein Leben ohne Tiefgang zu führen

Im engen Winkel:

Wenn jemand über Jahre hinweg
das Reich der Freiheit nicht mehr betritt.

Schlachten und Kriege:

Die Schlacht gewonnen,
den Krieg verloren.

Selbstverlust:

Sich selber Selbst verloren,
da draußen in der Welt,
Und nichts mehr nicht
zu finden,
was da doch noch hält.

Austausch:

Den Austausch wieder suchen
nach langen, langen Jahren,
die Lage recht verzwickt,
die Lage recht verfahren

Unterschiedliche Quellen,
die einen umgeben
in dieser Welt,
aus denen geschöpft
werden kann.

Das Tief:

Das tiefste Tief
es kommt zu Dir,
steht vor der Tür,
es ist schon hier.

Geht schon wieder
weiter ja,
wird nun alles
wunderbar.

Einsamkeit:

Einsam und allein
wer möchte so
noch sein?

Kaffee:

Kaffeegeschwängerte Gedanken,
weis' sie in die Schranken,
sonst kommen sie zu dir,
Ah, sie sind schon hier!

Musik:

Du hörst da Musik:
Spannend wird's,
wenn die Musik
Wendungen nimmt,
wenn ihr Gang
nicht ganz
vorhersehbar ist.

Griesgram:

Jemand, der sein Leben von vergangenen negativen Erfahrungen bestimmen lässt.

Price models:

And so the god of wealth stated:
"We need some good price models here."

Abende:

Abende
für Entspannung
aber wohl auch dazu da,
tief einzutauchen,
in eine Tätigkeit.

Weltanschauung:

Eine in sich konsistente Sicht der Dinge.

Der Tod:

Ein Moment, in dem jemand aus dem Leben geht, für immer.

Eine Person, die wenig Fähigkeit oder Ambition zu zielgerichteter Tätigkeit zeigt.

Selbstbewusstsein:

Ich würde das Selbstbewusstsein herleiten aus dem Gefühl, Verursacher, Urheber von Handlungen zu sein.

Wände:

Umgeben von Wänden,
die abhalten,
manche Dinge zu tun,
zu betrachten, zu denken.

Eitelkeit:

Salopp:

Ein maßloses Überschätzen
der eigenen Bedeutung.

Freie Bereiche:

Einen Ort abstecken, wo einfach gesagt werden kann, was gedacht wird.

Hobbies:

Wenn jemand das Hobby “Schreiben” hat, aber schon seit einigen Monaten keine A4-Seite mehr produziert hat.

Respektlosigkeiten:

[-] Ein Geringschätzen und Abwerten des Anderen

[-] Ein Geringschätzen und Abwerten seiner Selbst

Gedichte:

Was ist der Inhalt eines Gedichts?

Ein wertvoller Fund. Ein jedes Gedicht sollte einen wertvollen Fund beinhalten.

Gier:

Immer Mehr und Mehr.
Nie Genug.

Zügellosigkeit:

Wenn jemand hin- und hergepeitscht wird. Von aufkommenden Wünschen, Bedürfnissen, Gefühlen.

Leben:

In der belebten Natur "strebt" und "handelt" alles auf gewisse Weise. Der Reiz des menschlichen Lebens besteht darin, das eigene Handeln und Streben bewusst auf als wertvoll empfundene Ziele hin auszurichten. Hierdurch Reichtum zu erleben, der mit bewusstem Handeln und Streben einhergeht.

Wissen und Handeln:

Das eigene Wissen
schlägt sich im Handeln nieder;
durch eine Änderung des Wissens
ändert sich das handeln.

Genug:

Einfach noch ein, zwei, drei Mal ein Buch vollkonzentriert durchwandern zu können, das ist schon Freude genug.

Nähe:

Man war so dicht dran, all die Jahre, an manchen Themen, und hat doch nie ganz hinein gefunden.

Möglichkeiten:

Was und Wie hätte dieser Mensch sein können, wenn ...

Verlust:

Du hast Dich Jahre verloren. In Jenem, in Folgendem, in Diesem.

Zerstreutheit:

Man tappt da herum im Unwesentlichen. Verliert sich im Unwesentlichen. Und findet nicht hin, zum ...

Klarheit:

Hauptaufgabe ist's, zu großer Klarheit hinzufinden.

Die Beziehung:

Man geht schon so eine Verbindung ein, mit jemanden.

Gegebenenfalls ein Leben lang.

Moral:

Die Moral lebt davon,
dass manche Wünsche
oder Sehnsüchte
als besonders wertvoll
gedeutet werden.

Themen:

Was machst Du denn,
ja sag's mir doch,
was sind denn Deine
Themen?

Werte:

Werte erfahren wir im Tätigsein. Ohne Tätigkeit keine Werterfahrung.

So würde ich das einmal ungefähr in den Raum stellen.

Leistungswelt:

Die Leistungswelt 

in dem Sinn -
eine kühle Welt.

Und was gibt es da

jenseits dieser Welt?

Jenseits des Leisten-Wollens

und Leisten-Müssens?