auf jemand Anderen
dauerhaft verzichten kann.
Gedichte, Aphorismen, ein paar Gedanken und Momente, die mir bemerkenswert scheinen
Wenn sich jemand über Jahre hinweg auf einem Weg befindet, der mehr oder weniger direkt ins Verderben führt. Wenn er sein Leben nie so recht anpackt. Es an sich vorübergleiten lässt.
Mit Manchem abschließen. Manche Türen fest zuwerfen. So Einiges dauerhaft hinter sich lassen. Enden sind ein Teil des Lebens wie die Anfänge auch.
Laschheit in der Lebensführung, der Lebenshaltung, und auch die Frage, wie sich so was ergeben kann.
Frauen machen gelegentlich bei Männern einen Stresstest:
"Wie viel hält er so aus? Kann ich mich auf ihn verlassen?"
Die beidseitige Anziehung zwischen Zweien.
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Herausforderung in einer Beziehung ist es sicherlich, dass eine positive Spannung / "Anziehung" langfristig aufrecht erhalten bleibt.
Kunst lebt von der Tiefe und behält über diese Tiefe langfristig ihren Reiz.
Ein Gegenstand, der rasch an Reiz verliert, ist eben nicht Kunst.
Der allgemeine Zugang zu den Dingen.
Was bleibt von einem Menschen übrig, wenn seine Moral zerstört wird?