Gedichte, Aphorismen, ein paar Gedanken und Momente, die mir bemerkenswert scheinen
Sonntag, 1. Dezember 2024
Samstag, 30. November 2024
Dienstag, 12. November 2024
Montag, 11. November 2024
Schönheitserleben:
über die Spannung,
die ein Gegenstand
hervorrufen und
aufrechterhalten kann.
Die enge Welt:
bis schließlich von der Weit,
die einst vorhanden war,
kaum mehr etwas übrig bleibt.
Sonntag, 10. November 2024
Tiefes Schreiben:
wenn es da Orte gibt,
wo es nicht passieren kann,
dass man oft aus dem Schreibefluss
Samstag, 9. November 2024
Freitag, 8. November 2024
Wenige Erlebnisse:
scheinbar doch recht wenig erlebt?
Freitag, 1. November 2024
Mittwoch, 30. Oktober 2024
Sonntag, 27. Oktober 2024
Dienstag, 20. August 2024
Mittwoch, 14. August 2024
Das Gute:
Der Mensch hat die Verantwortung,
ein gutes Verhalten zu realisieren.
Sonntag, 11. August 2024
Sex Choice:
It matters with whom
you regularly enjoy
bodily unions.
You will choose one
different worlds,
in dependency
choices you make.
Women bring relationships
in a sense that they are
able to keep you
in these relationship
via talk, sex, etc.
In this way a
woman will
(possibly) deeply
Donnerstag, 8. August 2024
Gesichter:
Wie kann solch eine Mimik
Dauerzustand eines Gesichtes
werden?
drein schauen, anders sein
und werden können?"
Samstag, 3. August 2024
Montag, 29. Juli 2024
Moral:
in vielen Situationen
doch sein Bestes
zu geben.
Erinnerung an Situationen,
in denen man nicht
sein Bestes gegeben hatte.
Sonntag, 28. Juli 2024
Samstag, 27. Juli 2024
Aussagen:
Was macht eine Aussage angenehmer als eine andere Aussage?
Was macht eine Aussage interessanter als eine andere Aussage?
Gegenstände als Widerstand:
die davon abhalten, dass sie sich allzu leicht
in einer Weise verändern lassen, wie man das
sich in einer paradiesischen Wunschwelt
wünschen würde.
Es braucht Arbeit und Ressourcen,
um einen Gegenstand in einer Weise zu verändern,
wie man das sich wünscht.
Gedanken zur Liebe:
https://gedichteundaphorismen.blogspot.com/2021/01/liebe.html
Intimität:
besteht große Vertrautheit
und also lässt man ihn öfters
Blicke ins tiefste Innere tun.
Donnerstag, 18. Juli 2024
Schlüsselwunsch:
Sonntag, 14. Juli 2024
Hedonism:
Wertschöpfung durch Denken:
Lesen und über das Durchdenken des Gelesenen,
dem Gelesenen einen Wert hinzufügen.
Samstag, 13. Juli 2024
Nervousness and Pressure in a Given Situation:
Freitag, 12. Juli 2024
Brains:
Couples:
"Couples are such interesting specimens bc they tend to make more sense as individuals when viewed together."
Being Flavourless:
Make Someone Feel Inadequate:
Vulgarity:
Lack of Self-Esteem:
Mittwoch, 10. Juli 2024
Schreiben:
Ein Raum.
Der Raum wird
erst wieder verlassen,
wenn diese
zur Gänze
beschrieben ist.
Sonntag, 7. Juli 2024
The Walk:
He took a long walk trough nature.
Without taking photos.
Just watching things and
listening to the songs of the birds.
Samstag, 6. Juli 2024
Samstag, 22. Juni 2024
Gottglaube nach Ratzinger:
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Problem der Religionen ist, das Gott als Wort mit allenmöglichen Unfug überladen wird. Worte für all das in einem höheren Sinn Anstrebenswerte an und in dieser Wirklichkeit hat es wohl schon lange gegeben, und wird es sicherlich noch eine Zeit lang geben. Der Mensch erlebt und empfindet manches als "wertvoll". Das Wertvolle ist nicht identisch mit dem Angenehmen oder Lustbringenden.
Donnerstag, 6. Juni 2024
Samstag, 1. Juni 2024
Freitag, 31. Mai 2024
Mittwoch, 29. Mai 2024
Gottglaube:
das Manches absolut wertvoll macht.
Demnach, dass etwas wertvoll ist,
Mittwoch, 1. Mai 2024
TV & Social Media:
Bloßes Wissen:
Passivität:
Gerätewelt:
Dienstag, 30. April 2024
Montag, 22. April 2024
Samstag, 20. April 2024
Dienstag, 16. April 2024
Lebenskünstlertum:
Schöpfung:
Der Gedanke, dass der Einzelne keineswegs rein mechanisch zustande kam. Immer auch war es das Streben zweier Eltern.
Leisten und Leben:
Man stellt sich das Leben geradezu immer über das Leisten vor. Und es fällt schwer, vom Leisten wegzudenken.
Glaube:
Der Glaube spitzt sich zu im Gedanken: "Die Welt war gut gemeint." Über den Gedanken, dass ein guter Wille hinter allem steht, lässt sich ein Leben leichter leben. Wendet man den psychologischen Sinn auf die Welt selbst an, drängt sich der Gedanke auf, dass sich alles im Streben befindet. Wohin? Wonach? Ist dieses Streben gut? Gemäß dem Glauben: Ja. Zumindest hatte das In-Erscheinung-Treten des Strebens einen guten oder zumindest einen genialen Ursprung. Dort, wo das Denken nicht mehr weiter führt, nicht mehr weiter führen kann, da beginnt das Geniale. Etwas Geniales selbst drängte nach der Weltentstehung und steckt im Streben dieser Welt drinnen. Als Mensch können wir es finden. In Blüten. In den Wogen des Meeres. Im Rauschen der Bäume. Am kühlen, klaren Wasser der Seen. In der Liebe. Im Handeln, im Leisten, im Schaffen. Im Erinnern und im Vorausschauen. Weite Pfade, die immer tiefer in die Welt hinein führen.
Sonntag, 14. April 2024
Freitag, 12. April 2024
Donnerstag, 11. April 2024
Aktiv Werden:
Some thoughts:
Narzissmus:
Wie kommen Inhalte in Aussagen?
Fremdheit:
Mit diversen Abstufungen und Übergängen.
Bloßes Abschreiben:
Eine Sache bloß abschreiben, ohne sich hierbei um ein echtes Verständnis zu bemühen.
Das Abspalten:
Im Rahmen der eigenen Entwicklung spaltet man immer wieder Teile von sich selbst ab. Motive geraten mehr und mehr in den Hintergrund, geradezu in Vergessenheit, die gegebenenfalls jahrelang im Zentrum standen.
Der Erkenntniswunsch:
Im eigenen Inneren findet sich dieser Wunsch, aber auch im Inneren vieler anderer Menschen.
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Im Inneren des Anderen findet sich ebenfalls ein Erkennendes und Einordnendes.
Freundschaft:
Eine Freundschaft lässt sich nicht kaufen, aber wir müssen uns in diese einbringen, um sie zu erwerben.
Hedonismus und Sinn:
Ein Leben kann sehr stark hedonistisch gestaltet, und doch sehr sinnbefreit sein.
Das Ursprüngliche:
Dort wo der Mensch Urheber wird, dort beginnt erst eigentlich sein Menschliches. Sein Menschliches mit eigener Färbung.
Jenseits des Anfangs:
Belebende Wirkungen:
Die anregende und belebende Wirkung eines Ausflugs, eines guten Gesprächs, einer angeregten Unterhaltung, eines Films, von Musik ...
Mittwoch, 10. April 2024
Unwesentliches:
liest Bücher, in denen es nicht recht
zur Sache geht.
Sonntag, 7. April 2024
Das Schätzen von Geschriebenen:
Das Gefühl kann abhanden kommen, wie wertvoll das ist, was in manchen Büchern steht.
Wochenenden:
Freiheit:
Wenn gelegentlich, über Stunden oder Tage hinweg, ein Rückzug von diversen Verantwortlichkeiten möglich ist.
Samstag, 6. April 2024
Dienstag, 19. März 2024
Selbstreflexion:
Die Kunst, sich einordnen zu können.
Sich ins Verhältnis zu Anderen setzen zu können.
Sonntag, 17. März 2024
Enge Grenzen:
in dem sich ein Mensch geistig bewegt,
über Jahre hinweg
immer enger und enger wird.
Mittwoch, 13. März 2024
Das Prosaische:
wurde er mehr
und mehr prosaisch.
Enthusiasmus
war nur noch selten
bei ihm zu Gast.
Aus dem Gewohnten heraus:
Das Altern und Sterben:
Sonntag, 10. März 2024
"Gedichte und Aphorismen":
Montag, 4. März 2024
Sonntag, 25. Februar 2024
Freitag, 2. Februar 2024
Dienstag, 30. Januar 2024
Sonntag, 28. Januar 2024
Abstand Nehmen:
Sich einer Sache entziehen.
Samstag, 27. Januar 2024
Freitag, 26. Januar 2024
Mittwoch, 17. Januar 2024
Raum und Zeit:
nicht wesentlich,
das Wesen
liebt die Grenzen
nicht.
Greift wieder und wieder
Montag, 15. Januar 2024
Montag, 8. Januar 2024
Kühle Welten:
Sonntag, 7. Januar 2024
Samstag, 6. Januar 2024
Freitag, 5. Januar 2024
Charakter:
Wie sehr kann man dem trauen, was eine Person so sagt?
Wie viel List und Verstellung, wie viel Unzuverlässigkeit ist bei einer Person zu erwarten?
Gefühlt ist Charakter zu etwa 90% Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit.
Kontrollwunsch in Beziehungen:
Der Versuch, langsam aber sicher die Freiheit des Partners zu eliminieren. (Auch wenn hierdurch gegebenenfalls das abhanden gerät, was ursprünglich Reiz und Anziehung hervorgebracht hat.)
Donnerstag, 4. Januar 2024
Flucht vor der Muße:
Wenn sich Personen permanent mit Tätigkeiten selbst überladen, bis sich kaum mehr Zeiträume finden, in denen wenig zu tun ist.
Mittwoch, 3. Januar 2024
Bücher:
Es gibt ganz wunderbare Bücher, ab was nutzt es, wenn man sich nicht auch Zeit nimmt, diese zu lesen ...