Sonntag, 30. Dezember 2018

Atheismus und Theismus:

Poetisch ließe sich Gott als ein wirklicher oder imaginärer Kern aller möglichen Welten beschreiben.

D.h. findet sich etwas Schöpferisches jenseits dieser Welt, um das herum sich sämtliche realisierte Welten aufbauen?

Oder anders: Gott als ein Etwas, aus dem Welten hervorgehen.

Es spitzt sich die Frage des Gottglaubens somit folgendermaßen zu: Entsprang die Welt aus dem Nichts? Oder aus einem Etwas, das als Gott, aber prinzipiell auch mit beliebig anderen Namen, bezeichnet werden kann?

Samstag, 29. Dezember 2018

Die Individualität ist dasjenige, was einem Menschen Farbe verleiht. Sie kann allerdings auch verblassen.

Donnerstag, 27. Dezember 2018

Einem Menschen den Selbstwert zerstören bedeutet wohl auch: Einem Menschen die Eigenwilligkeit rauben.

Mittwoch, 26. Dezember 2018

Das Schöpferische:

Die Quelle des Guten, Wahren, Schönen und Liebenswerten.

Oder anders: Der Gedanke, dass sich im Guten, Wahren, Schönen und Liebenswerten etwas Geniales widerspiegelt.
Ein "religiöses" Erkennen fußt darauf, dass wir schöpferische Impulse tagtäglich in unserem Inneren erfahren / dass wir ein freies Eigenleben führen.

Dienstag, 25. Dezember 2018

Gute Zeiten:

Rückblickend waren jene Momente oder Stunden in unserem Leben geradezu heilig, in denen unser Verhalten von höheren Motiven hochgradig bestimmt war, in denen höhere Motive eine besonders starke Zugwirkung auf unser Verhalten ausübten.

Echtheit:

Es geht darum, ehrlich das zu tun, was einem wertvoll erscheint. Das zu sagen, was einem wahr erscheint. Das anzuschauen, was einem sehenswert erscheint. Das zu lieben, was einem liebenswert erscheint. Das zu hassen, was einem hassenswert erscheint.

Moral:

Wenn man ernsthaft bestrebt ist, gut zu handeln, kommt es darauf an, sein Verhalten so lange zu modifizieren, bis es einem gut erscheint.

Verliebtheit und Begeisterung:

Verliebtheit oder zwischenmenschliche Begeisterung haben wohl viel damit zu tun, dass man bestimmte Werte in einem Mitmenschen realisiert sieht, oder als realisiert vermutet.

Montag, 24. Dezember 2018

Religionsphilosophie:

Aller Religionsphilosophie liegt wohl der Glaube / die Annahme zugrunde, dass sich das schöpferische Element dieser Welt nicht der Erkenntnis enzieht.

Sonntag, 23. Dezember 2018

Sprungbretter:

Wenn man mal einen Teilbereich der Wirklichkeit erschaut hat, oder mehrere Teilbereiche der Wirklichkeit erschaut hat, geht es darum, Sprungbretter zu bilden, anhand derer Mitmenschen ebenfalls zu diesem Schauen finden können.

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Oder schlichter: Ein Schaffender baut Sprungbretter, damit Mitmenschen das erleben können, was er selbst erlebt hat.

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Der Absprung ins Erleben gelingt nicht immer. Eine Person kann z.B. Beethovens siebte Symphonie hören, und kann dennoch dem Erleben sehr fern bleiben, das die Symphonie schuf. In dem Fall gelingt der Sprung ins Beethoven'sche Erleben nicht.

Samstag, 22. Dezember 2018

Gelebtes Leben:

Ich denke, es ist schon so, dass wir das wichtigste Wissen über die Welt unserem gelebten Leben selbst entnehmen, oder zumindest entnehmen können.

Schöpferisches Selbstbewusstsein:

Die Quelle alles "Guten, Wahren und Schönen" sprudelt auch im eigenen Inneren.

Freitag, 21. Dezember 2018

Transzendieren:

Es geht nicht eigentlich darum, über andere Menschen hinauszuwachsen, sondern darum, über sich selbst hinauszuwachsen.

Donnerstag, 20. Dezember 2018

Rationale Lebensbewertung:

Salopp gesagt: Die Ratio ist nur sehr bedingt in der Lage, das Leben und die Lebensführung akkurat zu bewerten. - Oder anders: Echte Werte und Lebenswerte entziehen sich zu weiten Bereichen einer rationalen Erfassung. - Oder wieder anders: Tugend kann nur sehr bedingt dem menschlichen Verstand enspringen, da eben Werte auch nur sehr bedingt dem menschlichen Denkorgan entspringen können.

Worum geht's im Leben?

Z.B. um tiefe Erfahrungen im Umgang mit Mitmensch, Natur, Kunst, Wissenschaft. Oder anders: Es geht darum, nicht oberflächlich zu leben.

Spiel und Ernst:

Das Leben ist durchaus kein Spiel, sondern etwas sehr, sehr Ernstes. Und das ist es ja, das Wunderbare und Sonderbare, dass manche Menschen, trotz dieses Ernstes, es sich wieder und wieder herausnehmen, zu spielen, verspielt zu sein.

Wo bist du nun?

Wo bist du nun?
Du kamst wohl ab vom Wege.
Jahre, Jahrzehnte verträumt.
Wo bist du nun?
Du kamst wohl ab vom Wege.

Metaphysik:

In den tiefen seiner Seele kann der Mensch Antwort auf letzte Fragen finden. Durch oberflächliches Vernünfteln aber eben nicht.

Dienstag, 18. Dezember 2018

Im Großen und Ganzen ist es gar nicht so leicht, einen anderen Menschen tiefergehend zu verstehen.

Freiheit:

Es geht darum, jenseits des Zwangs, einem Menschen die Möglichkeit zu lassen, das zu tun, was er tun will.
Wie viele Menschen sind zu tiefer, warmer Freundlichkeit fähig?

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Bejahung:

Es stellt sich die Frage, ob es einem Menschen möglich ist, wahrhaft schöne Musik zu schreiben, wenn er die Härte des Lebens und die Dramatik des Lebens nicht kennt. Die wertvollste und die kostbarste Lebensbejahung ist wohl immer eine Bejahung trotzdem.

Höchste Werte:

Es gibt höhere Werte als das bloße Fortleben. Insofern gilt es in manchen Fällen auf Furcht und Angst zu verzichten, um die Freiheit zu wahren.

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Schließlich geht es darum, überall da Angst und Furcht hassen zu lernen, wo sie die eigene Freiheit zerstören.

Angst und Freiheit:

Wenn der Mensch ein Übermaß an Angst und Furcht in sich zulässt, zerstört er dadurch seine Freiheit.

Bekenntnis des Ehrgeizes:

I) "Ich möchte ganz, ganz oben stehen."
II) "Ich gönne es niemand anderen, ganz, ganz oben zu stehen."

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Ist Ehrgeiz eine gute Strategie? Manche Ehrgeizler werden tatsächlich ganz, ganz oben stehen. Insofern erreicht der Mensch, bei einer bestimmten Konstitution, manchmal das, wovon ihn sein Ehrgeiz träumen lässt.

Montag, 10. Dezember 2018

Spontanität / Ursprünglichkeit:

Menschliche Spontanität/Ursprünglichkeit hat ihre Quelle wohl in erheblichem Ausmaß darin, dass Selbstsein als Wert erlebt wird.

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Ursprüngliches und echtes Sein setzt somit Selbstbejahung voraus.

Freitag, 7. Dezember 2018

Manche Erfahrungen dienen als Sprungbrett, einen Teilbereich der Wirklichkeit zu erschauen.

Samstag, 1. Dezember 2018

Stolz:

Z.B. die tiefe, dauerhafte und absolute Bejahung des wertvollen Kerns im eigenen Innern.

Donnerstag, 29. November 2018

Kritik des Denkens:

Der Persönlichkeitskern des Mitmenschen entzieht sich weitgehendst einer rationalen Erfassung.

Sonntag, 25. November 2018

Warum den Mitmenschen achten?

Da sich prinzipiell, solange er seine Menschenwürde nicht wegwirft, etwas absolut Wertvolles in ihm findet.

Freitag, 23. November 2018

Ehe:

Ehe im positiven Sinn bezeichnet die tiefe und dauerhafte seelische Gemeinschaft zweier Personen.

Donnerstag, 22. November 2018

Selbstsein:

Im Einklang mit sich selber denken, handeln, wahrnehmen, lieben, hassen.

Mittwoch, 21. November 2018

Liebe:

Liebe bedeutet manchmal, einem Menschen nicht das zu sein, was er sich wünscht, sondern ihm das zu sein, was er braucht.

Sonntag, 11. November 2018

Nicht unbedingt ohne Musik, aber ohne Pausen wäre das Leben bestimmt ein Irrtum.

Samstag, 10. November 2018

Dienstag, 6. November 2018

Montag, 5. November 2018

Affektive Beziehungen zu Menschen, Lebewesen und Dingen:

"Überall dort, wo wir >an etwas hängen<, wo uns etwas >am Herzen liegt< oder ans >Herz gewachsen ist<, handelt es sich um Erlebnisse des Gemütes."

Philipp Lersch

Sonntag, 4. November 2018

Manchmal kommt der Tag, an dem sich ein Mensch eingesteht, dass er die volle Verantwortung für sein Handeln trägt.

Erhaltung der Genialität:

Z.B. wenn ein Mensch Bedingungen schafft, dass sich auch künftig das Wahrheitsmotiv in ihm regen kann / dass sich auch künftig das Wahrheitsmotiv in ihm regen wird.
Eine tiefe gegenseitige emotionale Bejahung sollte wohl die Grundlage für eine dauerhafte sexuelle Beziehung sein.

Samstag, 3. November 2018

Das Liebenswerte am Menschen:

Z.B. Regungen des Wahrheitsmotivs.
In vielen Situationen sieht man nur die vernünftige Außenseite des Menschen. Es zeigt sich der Mensch, wie er gerne gesehen werden will. In manchen Situationen wird der emotionale Grund, werden die Wurzeln des Mitmenschen sichtbar.

Affektive Beziehung:

Z.B. die Freude an der bzw. über die Existenz eines Menschen, eines Lebewesens, eines Dinges.

Donnerstag, 1. November 2018

Donnerstag, 25. Oktober 2018

Im Menschen wird sich in gewisser Weise der kreative Prozess / wird sich das Schöpferische seiner selbst bewusst.

Intuitives Erkennen:

Wenn sich plötzlich die große Klarheit einfindet, wie sich etwas verhält.

Höchste Möglichkeiten des Menschen:

Der bewusste Kontakt / die bewusste Berührung mit dem Schönen, Wahren und Wertvollen, und mit dem schöpferischen Prozess, der das Schöne, Wahre und Wertvolle hervorbrachte, und hervorbringt.

Was charakterisiert den genialen Menschen vor anderen?

Vermutlich ein intensiverer, ein bewussterer und tieferer Kontakt mit dem Schönen, Wahren und Wertvollen.

Sonntag, 21. Oktober 2018

Wie viel muss passieren, dass ein Mensch seine "Götter", d.h. als wertvoll Erkanntes oder Empfundenes, über Bord wirft?

Samstag, 20. Oktober 2018

Erhebung:

Das Übersteigen des gewöhnlichen Bewusstseinszustands. Ein Eingehen in ein Erleben von gesteigerter Lebendigkeit.

Donnerstag, 18. Oktober 2018

Montag, 15. Oktober 2018

"Sage mir, auf wen oder was du ansprichst / wer oder was dich anspricht, und ich sage dir, wer du bist."

Sonntag, 14. Oktober 2018

Werterleben:

Das sind Stunden, Tage, Wochen oder Jahre in unserem Leben, die nicht dadurch zu charakterisieren sind, dass wir Werte rational feststellen und registrieren, sondern darüber, dass uns Werte tief ansprechen und beeindrucken, wir Werte bewusst leben und handeln.

Beobachten und Betrachten:

Es macht einen Unterschied, ob wir das Meer rational beobachten und registrieren, oder ob wir das Meer betrachten, ob uns das Meer in gewisser Weise anmutet und beeindruckt.

Rationales und inneres Erfassen:

Es macht einen Unterschied, ob wir einen Gegenstand oder eine Veränderung in unserer Umwelt rational registrieren, oder ob uns der Gegenstand bzw. die Veränderung in gewisser Weise anmuten. Ob wir eine emotionale Reaktion auf ein Ereignis zulassen.

Tugend:

In den meisten Fällen kann der Mensch, wenn er sich ernsthaft darum bemüht, sinnvolles Verhalten realisieren.

Sterne:

Eine kurze Betrachtung des Sternenhimmels kann mehr Aufschluss über den Charakter dieser Welt gewähren als dies die meisten Bücher (schlecht geschriebene Romane, etc.) vermögen.

Das Angesprochenwerden:

Welche Aspekte dieser Welt sind es, die einen tatsächlich ansprechen?

Der Mensch wird von Phänomenen angesprochen, die kein anderes Tier ansprechen.

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Mit Werten verhält es sich ähnlich: Sie sprechen uns an, solange wir zulassen, dass sie uns ansprechen.

Mittwoch, 10. Oktober 2018

Streckung der Fähigkeiten:

Man kann sich darum bemühen, das Beste zu leisten, das unter den gegebenen Umständen, das im Moment möglich ist.

Dienstag, 9. Oktober 2018

Der Mensch kann danach streben, ein Sammelnder, ein Lesender, ein Wählender zu werden.

Welches Gewicht wir unterschiedlichen Eindrücken geben, wählen wir z.T. bewusst. Ebenso können wir unsere Suche nach Eindrücken selbst steuern. Findet sich in einem Gedächtnis eine Überfülle an irrelevanten Eindrücken, so ist das oft selbstverschuldet.

Samstag, 6. Oktober 2018

Religiöse Interpretation des moralischen Verhaltens:

Im guten/aufbauenden/konstruktiven Verhalten des Menschen spiegelt sich Gott wider.

In dieser Interpretation gibt es etwas Schöpferisches/Generatives in der Welt, das der Mensch spiegeln kann, indem er selbst schöpferisch oder gut handelt.
Manchmal dauert es Tage, Wochen, Monate, bis einem die Bedeutung / der Wert einer gehörten Aussage bewusst wird.

Das Gute:

Die Ideen des Guten, des Sinnvollen, des Wertvollen kommen eben nicht über das Denkorgan in den Menschen hinein. D.h. sie ergeben sich nicht aus der begrifflich-rationalen Analyse des Wahrgenommen, sondern empfangen ihren wesentlichen Inhalt aus dem inneren Relevanz- und Wertempfinden des Menschen. So kann ein hochintelligenter Mensch geradezu wertblind sein. Ein unterdurschnittlich intelligenter Mensch kann einen lebendigen Wertbezug aufweisen.

Dienstag, 2. Oktober 2018

Schönheit:

Es macht einen Unterschied, ob wir die Wohlproportioniertheit eines Gegenstands unter Aufrechterhaltung von Distanz gegenständlich registrieren oder ob wir dessen Schönheit innerlich erleben, ob uns dessen Schönheit tief beeindruckt.

Montag, 1. Oktober 2018

Wert und Wertlosigkeit von Gedächtnisinhalten:

Es gibt kaum etwas Wertloseres, als ein Gedächtnis, das unselektiv Inhalte abspeichert. Solch ein Gedächtnis ähnelt einer Müllhalde.

Mittwoch, 26. September 2018

Dienstag, 25. September 2018

Montag, 24. September 2018

Der Mensch hat selbst zu entscheiden, wie sehr er das "Gute, Wahre und Schöne" beachten will, oder auch, wie sehr er am "Guten, Wahren und Schönen" vorübergeht.

Sonntag, 23. September 2018

Das bewusste Streben:

Als strebendes Lebewesen erleben wir manches als Wert und wir können auch Auskunft geben, dass wir etwas als wertvoll erleben. Menschen sind geradezu über die Möglichkeit zum wertbewussten Leben zu charakterisieren.

Samstag, 22. September 2018

Werterleben:

Das Erlebnis, dass etwas relevant und wertvoll ist.

In manchen philosophischen Strömungen findet sich folgender Ansatz:
Indem wir einen Gegenstand (ein Ding, ein Lebewesen, einen Menschen) oder etwas an diesem Gegenstand als bedeutungsvoll erleben, erfassen wir gegebenenfalls eine Seite dieses Gegenstands, die sich dem rationalen Denken und Beobachten nicht erschließt.

Donnerstag, 20. September 2018

Fröhliche Zeiten:

Es gibt Stunden und Tage im Leben, wo es einfach eine pure Freude ist, am Leben zu sein.

Dienstag, 18. September 2018

Kultur & Lärm:

Salopp gesagt: Das Wertvolle kann im Rauschen untergehen. Es ist nicht zwingenderweise so, dass ein Kulturwerk auf Ohren oder Augen trifft.

Philosophie:

Worum sollte es gehen, in der Philosophie?

Ein Philosophierender sollte von wertvollen Fünden berichten.

"Ich habe dies und das gefunden. Und es scheint mir, wertvoll zu sein."

Samstag, 15. September 2018

Moral:

Jeden Tag auch etwas tun, was einem absolut sinnvoll scheint. Nach einem moralischen Verhalten streben, bedeutet schließlich das zu tun, was einem wertvoll erscheint.

Donnerstag, 6. September 2018

Stolz:

Der Mut zur spezifisch eigenen Weise des Wach- und Lebendigseins.

Selbstverlust:

Kann der Mensch sich selbst, die ihm eigene Weise des Wach- und Lebendigseins, verlieren?

Samstag, 1. September 2018

Neuanfang:

Der erwachsene Mensch kann nicht neu anfangen. Doch jedes Kind ist ein Neuanfang.

Freitag, 31. August 2018

Montag, 20. August 2018

Werterleben:

Der Mensch ist in der Lage, Gegenstände, Lebewesen, und Menschen, die sich um ihn herum befinden, als Wert zu erleben. Auch Inneres und Innerliches kann als Wert erlebt werden. Gedanken, Empfindungen, Ideen, Tonfolgen.

Der Tod:

Der Gedanke an den Tod ist insofern hilfreich, als er einen darin unterstützt, seine Zeit nicht zu verschwenden.

Donnerstag, 16. August 2018

Why are certain pieces of information extremely enjoyable?

Montag, 13. August 2018

Leichtigkeit:

Manchen Menschen gelingt es, auch in sehr ernsten Situationen ein gewisses Maß an Leichtigkeit zu bewahren.

Musik:

In einer rational schwer fassbaren Weise, gibt uns Musik Auskunft darüber, worum es geht im Leben.

Freitag, 27. Juli 2018

Konstruktives Dasein:

Der Wunsch, wertvoll zu handeln. Mitmenschen und sich selbst etwas Wertvolles zu sein. Mitmenschen etwas Wertvolles zu geben.

Donnerstag, 26. Juli 2018

Freundlichkeit:

Etwas Wertvolles für einen Mitmenschen tun. Einem Mitmenschen etwas Wertvolles geben.

Mittwoch, 25. Juli 2018

Philosophieren:

Die Philosophie sucht nach einer bewussten, expliziten Antwort auf die Frage: "Was ist bedeutungsvoll?" / "Was ist relevant?"

Rückblick:

Rückblickend gibt es Jahre in unserem Leben, wo wir selektiver hätten sein können: selektiver im Denken, Handeln und Wahrnehmen.

Dienstag, 24. Juli 2018

Empathie:

Die stärkste Brücke zum empathisieren ist wohl dann gegeben, wenn man sich in seinem Leben bereits in ähnlicher Lage wie der Mitmensch befand. Aber auch allgemein ist eine starke Brücke zum Anderen gegeben, wenn man begreift, dass sich Menschen generell in ähnlichen Lagen befinden.

Core relationships/activities:

Relationships/activities that add the most value to our lives.

Montag, 23. Juli 2018

Liebe:

Einen Menschen, ein Lebewesen, ein Ding als Wert erleben zu können. Das es gut ist, das etwas existiert. (Mit Kant - interessenlos: auch unabhängig von Besitzansprüchen.)